Bei den Olympischen Spielen finden so viele Events gleichzeitig statt, dass unser Kolumnist immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein scheint.
Der Tod von Wassily Utkin löst tiefe Trauer unter den Sportfans in Russland aus. Hunderte Moskauer wohnen seiner Beerdigung bei.
„Sports Illustrated“ stand für Sportjournalismus mit literarischer Qualität. Ein Rückblick auf dessen ehemalige Strahlkraft.
Weniger Männersport, mehr Diversität, weniger Wettkampf, mehr Alltagsbewegung – eine Vision für den taz-Sport der Zukunft.
Der Fußball der Frauen war das Lebensthema des Journalisten Rainer Hennies. Er hat es schon beackert, als es für andere noch Niemandsland war.
Die Sportredaktion der US-Zeitung „New York Times“ wird aufgelöst. Dabei hatte sie Sport stets als gesellschaftliches Phänomen begriffen. Was ist da los?
Vincent Keymer ist 18 Jahre alt, ein talentierter Schachspieler und ein angenehmer Zeitgenosse. Doch Begeisterung erntet er, weil er Deutscher ist.
ZDF-Mann Béla Réthy geht in Rente. Ein bloßer Fußballreporter? Mitnichten: Eine menschgewordene Ära verlässt die Pressetribüne.
Während des Viertelfinales Argentinien – Niederlande starb der US-Sportjournalist Grant Wahl auf der Tribüne – wenige Tage nach seinem 49. Geburtstag.
Gerade gegen Ende der Saison greift der Sportjournalismus auf eine reichhaltige Bildersprache zurück. Die Mathematik ist dabei nicht unwichtig.
Zusammenlegung von Redaktionen, Dominanz von Social Media. Was heißt das für den Sportjournalismus? Und gibt es noch etwas anderes als Fußball?
Der Sport steckt in einer epochalen Krise. Vielen Sendern fällt dazu nicht mehr ein, als abgehangenes Archivmaterial zu zeigen – schade eigentlich.
Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp bekommt vom ZDF die Möglichkeit zur Selbstdarstellung. Kritische Nachfragen müssen draußen bleiben.
Am Sonntag feiert Tennisspielerin Andrea Petkovic ihr Debüt als ZDF-Sportmoderatorin. Es folgt der Überzeugung, Journalismus bräuchte keine Distanz.
Lesley Visser ist die erste Frau, die jemals über Profi-Football schrieb. Sie sorgte für Frauenklos auf der Pressetribüne – aber nicht nur das.
Der Sport1-Kommentator Gordon Shumway verliert aufgrund von sexistischem Gewäsch seinen Job. Doch das reicht noch lange nicht.
In Deutschland wird Fußball immer noch als etwas Banales gesehen. Dabei ist er Teil sozialer und politischer Auseinandersetzung.
Es ist ein wildes Armfuchteln, Aufspringen, Aufschreien, Außersichsein: Wie die südamerikansche Presse ganz ehrlich subjektiv berichtet.
Erst war es nur ein Gerücht, nun bestätigte der Vorstand widerwillig: Der Bremer Weser-Kurier lässt sich künftig ganze Seiten vom hannoverschen Madsack-Verlag liefern.