1976 beschloss die CSU die Trennung von der CDU. Parallelen zu heute sieht der ehemalige Arbeitsminister Blüm allerdings nur bedingt.
CDU und CSU standen schon einmal kurz vor der Trennung: im Jahr 1976. Doch da kam alles anders. Jetzt gibt es wieder Drohungen.
Angela Merkel stellt sich den bayerischen Widersachern und wirbt für ihre Flüchtlingspolitik. Immerhin hat sie geistlichen Beistand.
Diverse CSU-Politiker fordern eine restriktivere Flüchtlingspolitik. Die Zahl der Abschiebungen hat sich 2015 fast verdoppelt.
Anders als beim Parteitag wird die Kanzlerin bei der CSU-Klausur freundlich begrüßt. Auch die Obergrenze für Flüchtlinge scheint verhandelbar.
Wie soll das eigentlich funktionieren, so eine Obergrenze? Stephan Mayer, Innenexperte der CDU/CSU-Fraktion, erklärt den Vorstoß seiner Partei.
Kreuth ist ein Festival des populistischen Irrsinns: Fußfesseln, Dixie-Klos voller Flüchtlingspässe, Söders offene Kirchentür: A Wahnsinn!
Die CSU läuft sich warm für den Jahresanfangskrawall – so will es die Tradition seit mindestens 1976. Was aus den Vorschlägen wird, weiß der Wind.
Die CSU hat ein Problem mit ihrem Spitzenpersonal: Es ist unerfahren, unbekannt oder glücklos. Schuld ist auch Ministerpräsident Horst Seehofer.
Die Gentrifizierung erreicht auch die Kurorte Bayerns: Der Mietpreis droht die CSU aus ihrem angestammten Wildbad Kreuth zu vertreiben.
Bei ihrer Winterklausur machen die Regionalpartei und ihr Vorsitzender Horst Seehofer mal wieder auf dicke Hose. Das Pariser Attentat hilft dabei.
Die CSU tagt in Wildbad Kreuth. Zuvor kündigt Seehofer an, bei der nächsten Landtagswahl nicht mehr anzutreten. Bei der Klausur geht es auch um die Asylpolitik.
Alle Jahre wieder verschießt die CSU vor der Klausurtagung ihr Pulver, um die bösen Geister zu vertreiben. Und wir Journalisten machen mit.
Seit Monaten warnt die CSU vor so genannten Armutsflüchtlingen. In Germering brennt nun ein Asylheim. Ein böses Revival bahnt sich an.
Die CSU beschäftigt sich auf ihrer Klausur in Wildbad Kreuth mit sich selbst. Der Parteivorsitzende pfeift seine Ministerin Aigner zurück.
Inhalte sind auf der CSU-Klausur zweitrangig, was zählt sind aktuelle Umfragewerte: Gute Zahlen werden akzeptiert, schlechte einfach weggeredet.
In Wildbad Kreuth geht es um das „Zammrucka“ der CSU, sagt Peter Gauweiler. Die Stimmung sei gut und Horst Seehofer ein erfolgreicher Parteichef.
Der Parteichef der CSU ist unangefochten, seine Rüpeleien gegenüber Parteikollegen sind vergessen. In Wildbad Kreuth finden sich alle gegenseitig toll.
Hier werden Partnerschaften gekündigt und Ministerpräsidenten gestürzt: bei der CSU-Klausur in Wildbad Kreuth. Auch dieses Jahr?