Im „Halfsister“ trafen sich am Sonntag georgische Künstler:innen. Sie demonstrierten Solidarität mit den Protesten gegen das „russische Gesetz“.
Bei der Kulturellen Landpartie im Wendland gibt es unzählige Ausstellungen, Kurse und Konzerte. Ein paar Veranstalter machen ihr eigenes Ding.
Wer Kunst schaffen will, lebt oft in prekären Umständen. Künstler*innen sollten offener darüber sprechen, denn nur so kommt Veränderung.
Kaum einer kennt Schwedens meistgestreamten Musiker: wie sich in der Anonymität mit KI viel Geld verdienen lässt.
Der Gitano und Spanier, der Künstler und Maler Gabi Jiménez bereitet die weiße, deutsche Mehrheitsgesellschaft, die Gadje, museal auf: loriotesk.
Der Rechtsprofessor Möllers hat Antisemitismusklauseln bei der Kulturförderung untersucht. Er sieht darin rechtliche Probleme.
Das Tacheles in Berlin-Mitte war mit seinem heruntergerockten Charme ein Spielplatz der Kunst. Die findet sich dort nun wieder.
Die Bohème entstand um 1850 in Paris und prägt bis heute künstlerisches Leben in Europa. Ein taz Talk über Freiheit, Rausch und Frauen in der Bohème.
Der Autor Simon Parkin nimmt sich eines unrühmlichen Kapitels britischer Geschichte an: Die Inhaftierung der aus Deutschland geflüchteten NS-Gegner.
Am Flüsschen Vilnia in Vilnius rief eine Gruppe von Kreativen am 1. April 1997 die „Republik Užupis“ aus. Mitgründer Romas Lileikis erinnert sich.
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
In Kasachstan versucht die Zivilgesellschaft, Auftritte kremlfreundlicher Künstler zu verhindern. Russische Kriegskritiker haben es auch nicht leicht.
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über sich. Seine vom Ukraine-Krieg geprägten Werke zeigt er nun in Berlin.
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
Macio Moretti legt sich musikalisch nicht fest, bleibt offen für verschiedenste Einflüsse. Zu hören ist der Drummer aus Polen beim Berliner Jazzfest.
Die Gehälter im Kulturbetrieb sind mit die schlechtesten. Eine neue Studie des Deutschen Kulturrats weist zudem auf einen Gender-Pay-Gap hin.
Nicht nur die Band Zveri, auch andere russische Musiker dürfen in Russland nicht auftreten. Ihr Vergehen: Kritik am Krieg.
Jan Peter Bremers ist für seine skurrilen Texte bekannt. Nun erschien sein Kindheitsroman aus der Zeit einer Westberliner Künstlerkolonie.
Das Schweriner Günter-Uecker-Institut reflektiert die „ars activa“ des Mecklenburger Künstlers. Für ihn gehört Körpereinsatz zum Schaffen.