Die SPD will ein Recht auf mobiles Arbeiten und Homeoffice durchsetzen. Klingt toll. Doch das Zuhausebleiben verleitet.
In einer neuen Studie stellen Forscher*innen Fortschritte bei der Integration fest. Offenbar haben es Frauen dabei schwerer als Männer.
Die Bundesregierung will befristete Jobs zurückdrängen. Die Praxis in der staatlichen GIZ sieht anders aus, wie eine Grünen-Anfrage zeigt.
Das 149 Seiten dicke Papier zum Einwanderungsgesetz sei zu bürokratisch, kritisiert die Opposition. Doch auch in der Union gibt es Bedenken.
Das BMI legt einen Entwurf für die Einwanderung von Fachkräften vor. Doch Opposition und Gewerkschaft geht der nicht weit genug.
Millionen von Menschen aus anderen EU-Ländern arbeiten hierzulande. Sie kurbeln die Wirtschaft an und sind zu wenige, um die Nachfrage zu stillen.
Die Regierung plant ein Einwanderungsgesetz für Fachkräfte. Für die Union ist das ein Schritt nach vorn – aber wie groß der wird, ist offen.
Die Große Koalition einigt sich auf Eckpunkte für Zuwanderung. Unklar ist, wie viele Menschen dann tatsächlich kommen dürfen.
Der Wahrheit-Hausbesuch: diesmal zu Gast bei Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in dessen Heimatstadt Hildesheim.
Dass die Bundesregierung wieder Langzeitarbeitslose fördern will, ist begrüßenswert. Doch die Kritik daran zeigt, dass es keinen Königsweg gibt.
Alleinerziehende sind hochmotiviert, sagt der Hauptgeschäftsführer der Bremer Arbeitnehmerkammer. Doch die Kinder sind ihr Armutsrisiko.
Der deutsche Arbeitsmarkt boomt, doch für Langzeitarbeitslose stehen die Chancen weiter schlecht. Drei Betroffene erzählen, warum.
OECD und UNHCR haben einen Zehn-Punkte-Aktionsplan entwickelt. Sie wollen Flüchtlinge besser in den Arbeitsmarkt einbinden.
Öffentlich geförderte Jobs sollen Berliner Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive eröffnen. Die Arbeitssenatorin plant ein Modellprojekt.
Bei Anne Will stellt der SPD-Arbeitsminister ein anderes System als Hartz IV in Aussicht. Wirklich etwas ändern will er aber gar nicht.
In Bremen ist der Anteil befristetet Beschäftigter deutlich höher als bundesweit. Besonders betroffen von der prekären Lage sind Migranten und unter 35-Jährige.
Die meisten Geflüchteten fangen in Deutschland bei Null an. Die Jobcenter kennen keine Geduld. Dabei wären mehr Fort- und Ausbildungsmöglichkeiten ein Segen.
Das vom Senat vorgelegte Integrationskonzept gibt konkret vor, wie Migranten teilhaben sollen. Die Idee ist, altbekannte Strukturen für Flüchtlinge zu öffnen.
Gewerkschaften reagieren wütend bis resigniert auf Macrons Reformpläne. Protest steht an – viel bringen werden die Reformen eh nicht.
Wer arbeitet, sollte darüber auch abgesichert sein, sagt Viveka Ansorge vom Senatsprojekt JobOption. Bei Minijobs würden Arbeitnehmerrechte sehr oft nicht eingehalten.
Die Pleite der Fluggesellschaft sorgt für unsichere Aussichten bei fast 3.000 Berliner Beschäftigten. Verdi-Sprecher spricht von knallhartem Wettbewerb.
Seit einem Jahr haben Deutsche und EU-Bürger im Norden nicht mehr Vorrang bei der Job-Vergabe. Hohe Nachfrage verführt viele, einen Hilfsjob einer Lehre vorzuziehen.
Macron muss die Gunst der Stunde nutzen, um seine Reformen durchzusetzen. Der Rückenwind wird nicht ewig bleiben, Widerstand formiert sich.
Händeringend suchen viele Berliner Betriebe nach Nachwuchs. Tausende Ausbildungsplätze bleiben jedes Jahr unbesetzt. Auch Bewerber ohne Schulabschluss haben Chancen.
Arbeitsmarktforscher sagen eine Rekordbeschäftigung für 2017 voraus. Flüchtlinge beeinflussen die Arbeitslosenstatistik nur gering.
Wirtschaftswissenschaftler warnen davor, Schröders Reformen zu revidieren. Auch SPD-Ministerpräsident Stephan Weil stimmt ein.
Unternehmen in Österreich sollen Boni von der Regierung bekommen, wenn sie Inländer einstellen. Das soll das eigene System entlasten.
In fünf Jahren, so rechnet man bei der Bundesagentur für Arbeit, wird die Hälfte der zuletzt nach Deutschland Geflohenen einen Job haben.
Firmen suchen händeringend nach Azubis und Fachkräften. So ergeben sich neue Chancen für Mütter, Geflüchtete und Studienabbrecher.
Hunderttausende Flüchtlinge schaffen es hierzulande nicht, einen Fuß in den Arbeitsmarkt zu kriegen. Dafür haben viele Deutsche einen neuen Job durch Flüchtlinge.
Die Industrie- und Handelskammern sind sauer auf die Regierung in München. Das Integrationsgesetz erschwert Flüchtlingen den Zugang zu einem Ausbildungsplatz.
5.600 Menschen arbeiten für Kaiser’s in Berlin. Doch die Kette steht vor der Zerschlagung. Bis Freitag soll über ihre Zukunft entschieden werden. Ein Besuch.
Ein Syrer, der viele Handwerke beherrscht, dies aber nicht belegen kann: Wie kann man das in die Sprache deutscher Jobcenter übersetzen?
Dass Migranten sich selbstständig machen und damit Jobs schaffen, hat oft nur einen Grund: Sie haben keine andere Wahl.
Alle reden vom „Jobwunder“ in Berlin – doch ein Gutteil der Bevölkerung bekommt vom neuen Aufschwung nichts mit oder arbeitet höchst prekär.
Integration funktioniert oft über den Arbeitsplatz. In Wien bringt eine private Initiative Arbeitsuchende und Unternehmen zusammen.
Gegen die Stimmen der Opposition verabschiedete der Bundestag am Donnerstagabend die Reform. Ziel: mehr Zeit für Beratung und Vermittlung in den Jobcentern.
Eine 20-jährige Studentin wird wegen ihres Kopftuchs gekündigt. Die Arbeitgeberin verstößt damit gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Ein Protokoll.
Arbeitslosenzahlen, Balkonbegrünung, tazlab: Das bringen die kommenden Tage in Berlin.
Roboter ersetzen die altehrwürdigen Juristen. Denn die können ebenso gut Dokumente abstempeln und unterschreiben – und schneller.
Ein Masterplan soll die Teilhabe der Geflüchteten am gesellschaftlichen Leben regeln. Drin stehen viel Altbekanntes und vage Andeutungen.
In Hamburg arbeiten mehr Frauen denn je, doch oft in prekären Verhältnissen. Der DGB fordert ein Recht auf befristete Teilzeit.
Wer die Arbeitsintegration von Flüchtlingen beurteilen will, muss ihre subjektive Anpassungsleistung sehen – und die ist oft enorm.
Wenn es um den Mindestlohn geht, klopft sich Rot-Grün auf die Brust – und will sich angesichts der Erfolge nun „vom Acker machen“, wie Die Linke kritisiert
Die Berliner Bank verschwindet. 600 Beschäftigte bangen um ihre Jobs. Warum gibt die Deutsche Bank eine angesehene Marke so einfach auf?
Der erste Durchgang einer neuen Qualifizierung für behinderte Menschen eröffnet sechs BremerInnen den Weg in den regulären Arbeitsmarkt.
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