Nach einem Angriff der Huthi-Rebellen auf einen Öltanker droht eine Umweltkatastrophe im Roten Meer. Der Tanker muss geborgen werden. Doch wie?
Rund 5.000 Tiere evakuierte man spektakulär im Charkiwer Zoo beim ersten russischen Großangriff. Jetzt ist der Wiederaufbau erneut in Gefahr.
Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
Jecken-Partei rettet Deutschland. Jetzt und für gänzlich alle Zeiten. Unterwegs mit dem rheinischen Frohsinn, der noch alles alaaft hat.
In Marokko läuft die Zeit aus, Verschüttete lebendig zu retten. Dennoch lässt das Land nur wenig Unterstützung rein. Aus politischen Gründen?
Das Erdbeben vernichtete Kırıkhan in der türkischen Provinz Hatay. Hoffnung, Überlebende aus Trümmern zu bergen, gibt es kaum – doch es gibt Wunder.
Experten befürchten weiter steigende Todeszahlen. Der türkische Präsident ist im Erdbebengebiet angekommen. Syrien erhält internationale Hilfe.
Yakubs Familie lebt in der Türkei. Das Erdbeben haben sie überlebt, jetzt herrscht Ausnahmezustand. Hier erzählt er, wie es ihnen geht.
Wie kann man nur so dämlich sein! Das Telefon in der Bahn liegen lassen! Ein atemberaubend dramatischer Bericht einer Lebensrettung.
Wie überall fehlt es auch in Kiel an Rettungsschwimmern. Das Problem sei aber auch hausgemacht, kritisiert die Fraktion der Linken im Stadtrat.
Die Hamburger Politik stärkt Klubs mit Fördergeldern – rechtlich stehen sie aber immer noch nicht auf einer Stufe mit Theatern und der Elphi.
Clubs sind unverzichtbare Akteure des Nachtlebens. Ob sie die Corona-Pandemie überleben, ist fraglich. Endlich nimmt die Politik die Notlage ernst.
Der Zoo von Rafah ist der älteste im Gazastreifen – und voller kranker Tiere. Nun hat eine österreichische NGO Dutzende von ihnen ausgeflogen.
Die Ärztin Nicole Grimske erzählt von ihrem Hilfseinsatz im Mittelmeer, von emotionalen Momenten an Bord und der Schwierigkeit, einen Hafen zu finden.
In Thailand haben Taucher die letzten in der Höhle eingeschlossenen Jugendlichen und ihren Trainer befreit. Das teilten die Rettungskräfte mit.
37 Menschen starben bei der Naturkatastrophe. 48 Stunden nach dem Beben fanden die Rettungskräfte zwei Überlebende in einem eingestürzten Hochhaus.
Zyperns Bankkunden werden an den Rettungskosten für das Land beteiligt. Alle Parteien in Deutschland finden das gut. Die Freude wird nicht lange währen.
Sollte Zypern in die Pleite getrieben werden, trifft Europa ein großes Stück Schuld. Es gilt das Motto: Hauptsache, unsere Konten bleiben sicher!
Während Kunden in Zypern versuchen, ihre Bankkonten leerzuräumen, fordert Martin Schulz einen Freibetrag für die Sparer. Das zyprische Parlament hat die Abstimmung auf Montag verschoben.