Deutschland will raus aus der Kohle. Nur über das Enddatum gibt es noch Streit. Ostern sind in Deutschland sieben Kraftwerksblöcke vom Netz gegangen.
Zwei grüne Landtagsabgeordnete aus der Lausitz und dem Rheinland treffen sich am Hambacher Loch. Können die Reviere voneinander lernen?
Lars Katzmarek arbeitet im Bergbau und engagiert sich für seine Lausitzer Heimat. Dafür rappt der Gewerkschafter auch über Transformation und Fördermittel.
Bis spätestens 2038 soll Schluss sein mit dem Kohleabbau in der Lausitz. Die Region, die alles auf das schwarze Gestein ausgerichtet hat, versucht den Strukturwandel.
Die Lausitz als Gewinnerthema? Brandenburgs SPD setzt ganz auf den Strukturwandel. Am Dienstag warben „Lausitzer Köpfe“ für Lust auf Neues.
Ein Milliardär will hunderte Millionen weitere Tonnen Braunkohle fördern. Sachsens Landesregierung, inklusive der Grünen, tut dagegen nichts.
Der Hamburger Intendant Daniel Kühnel soll mehr Kultur in die Lausitz bringen. Doch die Menschen werfen ihm vor, selbstherrlich zu sein.
Die Gebiete der ostdeutschen Tagebaue drohen nach ihrem Ende zu vertrocknen. Der Kohlekonzern Leag soll dafür Milliarden zahlen, fordern die Grünen.
Wald in der Lausitz heißt vor allem Kippenwald auf den Tagebauflächen. Dort dominieren weiterhin Kiefern, denn die Laubbäume sind teuer.
Das Lausitz Festival will Dinge zusammenbringen, die sonst wenig miteinander zu tun haben: nicht zuletzt auch die Nieder- mit der Oberlausitz.
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang besucht zwei Tage lang die Lausitz. Der Ausstieg aus der Kohle ist ein Reizthema. Lang wirbt um Vertrauen.
Der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord soll mit Spreewasser geflutet werden, doch der Fluss führt zu wenig Wasser. Jetzt werden Alternativen ausgelotet.
Das „Wilde Möhre“-Festival behauptet sich seit zehn Jahren in der brandenburgischen Gemeinde Drebkau. Ein Einblick vom Rande der Tanzfläche.
AstrophysikerInnen wollen die perfekten Bedingungen in Ost-Sachsen nutzen und die Gegend zum Magneten für Hightech machen. Kann das klappen?
In der Lausitz entsteht ein neues Großforschungszentrum. Direktor Günther Hasinger erklärt, was Sachsen mit Schwarzen Löchern zu tun hat.
Ein tschechischer Konzern will das deutsche Braunkohlegeschäft auslagern. Jetzt heißt es aufpassen, dass die Milliardenrücklagen nicht mit abwandern.
Das Ende des Braunkohleabbaus wird trockene Folgen für die Lausitz haben. Laut einer Studie könnte die Spree bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen.
In Eisenhüttenstadt öffnet das Zentum Alltagskultur der DDR seine Schatzkiste, in der Lausitz wird das Programm fürs Sommerfestival vorgestellt.
Bis 2038 dürfen im Osten noch klimaschädliche Kohlekraftwerke laufen. Dagegen haben Aktivist:innen am Sonntag am Tagebau Nochten protestiert.