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meine Kommentare
Pia Mansfeld
Je weniger Leute einen Führerschein haben, desto geringer die Anzahl der automobilen Vollpfosten auf den Straßen. Also alles in Ordnung.
zum BeitragPia Mansfeld
Der liebe Herr Kreutzfeldt kann zwar multiplizieren aber nicht in Relationen denken. Die Kernaussage des zwar überhöhten Rechenergebnisses bleibt aber bestehen. Und zwar genauso realativierend wie die Aussage und Festlegung aller Grenzwerte zu diesem Thema. Dass das aber nicht in das Argumentationskettchen passt, wird aber unter den Teppich gekehrt weil die Übertreibung der anderen immer schlimmer ist als die eigene, und es sich deshalb vortrefflich darüber herziehen und deren Glaubwürdigkeit herabsetzen lässt.
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Wo liegt der kausale Zusammenhang zwischen Grenzschliessung und Schußwaffengebrauch? DDR reloaded?
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Richtig. Es gab einen unkontrollierten Zustrom von flüchtigen Menschen.
zum BeitragPia Mansfeld
Da muß 'ne Quote her, sofort, sonst wird das nichts!
zum BeitragSo einen Anachronismus darf man nicht mehr dulden. Da sitzen dicke, weiße, alte Männer zusammen und haben auch noch Spaß. Wo kommen wir denn da hin, wenn die so etwas wie "Traditionen" als Begründung ihrer Weigerung Frauen teilnehmen zu lassen anführen. Unerhört sowas. Und schon der Name. Schaffermahl. Das gehört in die Moderne geänedert: Schaffer*Innenmahl oder noch besser Schaffsie*Innenmahl - jawollja!
Pia Mansfeld
[Re]: Irrtum. Jeder dritte Listenplatz müsste mit §divers" besetzt werden. Wenn schon paritätische Geschlechterverteilung, dann aber konsequent.
zum BeitragDass dieses in der Diskussion keine Beachtung fand ist wiederum beachtenswert. Wird hier gar an eigenen neuzugewinnenden Machtpositionen festgehalten und die Bereitschaft zum Teilen ganz weit hintangestellt? Eine Schelmin die böses dabei denkt...
Pia Mansfeld
So, als politikinteressierte Frau mit Ambitionen auf ein BT-Mandat suche man sich jetzt eine Partei mit möglichst hohem Männeranteil, tritt ein und wird sofort Fahrstuhl gefahren. Qualifikation ist jetzt nebensächlicher als ohnehin schon. Die Reduzierung auf das Geschlecht - anderen Ortes ausgemerzt (ohne Friedrich) - ist hier das ausschlaggebende und qualifizierende Moment.
zum BeitragZeit zum Auswandern.
Pia Mansfeld
Klasse statt Masse! Wenn 60 Organisationen teilnehmen heißt das nicht, gar nichts! Quantität war noch nie ein Maß für Qualität - das sollte keine neue Information sein, oder doch?
zum BeitragWer Interesse an Politik und deren Mitgestaltung hat, findet Möglichkeiten. Ich habe einen guten Job im gehobenen Management, zwei Kinder und engagiere mich in zwei karitativen Einrichtungen und Vereinen. Wer bereit ist mehr zu leisten - ja, vielleicht auch mehr als so mancher Mann - kann auch viel erreichen. Wer darauf wartet, dass er/sie etwas geschenkt bekommt, ist nur zu faul, sich aus der Komfortzone zu bewegen. Meine Meinung.
Pia Mansfeld
Oooops, wohl ein paar Jahrzente verpennt, oder?
zum BeitragViele Teenager, und auch ich, trugen in den späten 70ern Jeans und Turnschuhe, vorzugsweise weiß und mit den drei parallelen Streifen ausgestattet. Meine älteren Geschwister schon in den Jahren zuvor.
Also merke, Autor, besser vor dem Schreiben eines Artikels mit historischen Bezug eine Quellenstudie durchführen und sich verd..... nochmal besser informieren!
Pia Mansfeld
Alle Jahre wieder...
zum BeitragVerdis Lernkurve tendiert auch eher zur Zeitachse denn zur Erkenntnisachse. Murmeltierwochen bei Verdi, so könnte man die Zeit Mitte Dezember auch beschreiben. Und wem triffts am ehesten? Na klar, alle die, die bei Amazon bestellt haben. Amazon kann das herzlich egal sein, wann die Bestellung ankommt. Da wird es die eine oder andere Retoure mehr geben aber übers Jahr gesehen macht diese eine Woche dann zwar den statistischen Ausreisser aber das stört die nicht wirklich Und zur Not bestellen die Leute einen Gutschein und gut ist.
Ärgern darüber und leiden darunter werden die Besteller und Empfänger der Ware und Geschenke. Die Auslieferungsunternehmen haben sowieso alle Hände voll zu tun und die Zusteller sind eher prekär als hinreichend gut beschäftigt aber hey, welche Gewerkschaft kümmert das schon? Sollen die sich doch selbste einen besseren Job suchen.
Pia Mansfeld
[Re]: F.Merz wäre der bessere CDU-Vorsitzende gewesen - konservativ bis ins Mark. Nur so hätten die linken Parteien eine echte Chance, sich gegenüber der aufgeweichten und in ALLE Richtungen Wählerstimmen abziehen wollenden CDU abzusetzen und zu behaupten und das Ruder in die richtige Richtung zu reißen.
zum BeitragMit dem Merkel-Abziehbild AKK wird auch diese CDU in der Mitte fischen und das Parteienspektrum schwammig und unscharf machen. Sehr zum Leidwesen aller wirklich sozial-/öko-/links-eingestellten Parteien.
Pia Mansfeld
[Re]: Nicht immer so negativ und zynisch denken. Unzureichende Unterrichtsmaterialien und lernen ohne zeitgemäße Technik, sichert dem Nachwuchs im internationalen Vergleich einen schlechten Startplatz ins moderne Berufsleben.
zum BeitragSich dann aber darüber wundern, dass man in D keine wettbewerbsfähigen und innovativen Unternehmen mehr findet und viele in Forschung und Entwicklung ins manchmal weit besser ausgestattete Ausland gehen.
Sowas kommt leider von sowas...
Pia Mansfeld
[Re]: "...da die letzten, die die Bildung zentralisiert hatten, die Nazis waren. Es ist also sehr gut, dass der Einfluss auf die Köpfe unserer Kinder ansatzweise dezentral ist", hiesse im Umkehrschluss also, dass eine Zentralisierung Nazi-Propaganda in die Schulen bringen würde.
zum Beitrag???
Klasse Logik! Echt jetzt!
Pia Mansfeld
[Re]: Das allein ist kein Grund für eine Dezentralisierung der Bildung in heutiger Zeit. Und die USA sind hinsichtlich Bildung wohl ein ebenso schlechtes Beispiel. Viele Köche verderben den Brei. In manchen Fällen des Föderalismus, so auch hier, werden nur zu erst die eigenen Pfründe gesichert und nicht an das eigentliche Ziel Bildung gedacht.
zum BeitragPia Mansfeld
Su-per gemacht, liebe Landesregierungen! Echt jetzt! Danke! Generationen von Schülern werden es euch danken, dass sie weiterhin mit konventionellen Arbeitsmitteln und non-state-of-the-art Technik unterrichtet und lernen werden. Ist ja schließlich Neuland, das ganze Internetzeugs, WLAN, Computer und sowas alles. Aber Hauptsache die eigene (In-)Kompetenz in Sachen Entscheidungsgewalt gerettet. Lösungsorientiertes Arbeiten? Iwo, Probleme müssen generiert werden, damit die eigene Uberflüssigkeit kaschiert wird.
zum BeitragDer Födrealismus ist nicht immer gut, wie wir hier erleben.
Pia Mansfeld
Soll doch der oder die biederste und konservativste Person den VDU-Vorsitz übernehmen. Umso besser für alles was links von denen abläuft, dann sind klare Unterscheidungen möglich und es werden diese "linken" Dinge auch angepackt und nicht nur gepredigt weil fremdbesetzt.
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Sinn des Reisens nicht verstanden? Wenn ich von A nach B will, weil ich es muß, dann lautet keine Alternative "gar nicht" oder "woandershin". Für Spaßreisen ist das i.O. aber nicht alle Leute reisen nur zum Spaß!
zum BeitragPia Mansfeld
Interessantes Interview, tendenziöser Artikel.
zum BeitragLeider wurde hier nur eine Seite beschrieben und die vermeintlichen Gründe, weshalb die Situation auch leicht eskalierte weggelassen. Da war die Wiener Zeitung etwas aufschlussreicher. Das Video zeigt leider nur eine Teil, leider nicht den Anfang der Aktion, weshalb es nun einfacher ist, den Vorwurf zu untermauern. Dieter Schindlauer beschreibt es aber selbst "Es ist meist nur ein Empfinden der Betroffenen." - in so einem Fall also rein subjektiv. Nun ist also zu klären, ob die Polizei einen wirklichen Grund hatte die Personen zu kontrollieren, wie in der WZ beschrieben, oder ob es rein willkürlich geschah, wie T-Ser behauptet und der Artikel uns glauben lassen soll.
Die Empörtheit die mit dem Post auf Instagram wieder ausgelöst, sowie tendenziöse Artikel, Videos, Empörtheit und dies alles aus ein und demselben Blickwinkel, läßt mich zunächst skeptisch werden bevor ich mir eine abschließende Meinung bilde.
taz, bitte am Ball bleiben.
Pia Mansfeld
Interessant. Obwohl ich Waldorfschule weder für elitär noch wirklich sinnvoll betrachte - aber das ist hierfür unerheblich - frage ich mich, ob bei allen dort aufgenommenen Kindern und deren Eltern ein Gesinnungstest vorgenommen wurde.
zum BeitragEgal welcher politischen Richtung ein Elternteil des Kindes anhängt, hierfür das Kind zu benachteiligen ist ja wohl eine unverschämte Frechheit und Anmassung sondergleichen.
Diese Eltern, die hier groß zetern und ihre Vorbehalte gegenüber den Vater ob seiner Parteizugehörigkeit äußern, sind wahrscheinlich näher an jedweder Intoleranz und am Revanchismus dran, als sie es dem Elternteil unterstellen. Einfach nur heuchlerisch und widerlich.
Aber eigentlich könnte das Kind froh sein, nicht mit den Abkömmlingen solcher Eltern zusammen seine Schulzeit verbringen zu müssen. Das könnte ja abfärben.
Pia Mansfeld
Mit einer Andrea Nahles an der Spitze konnte es nur zu dem kommen, zu dem es nun gekommen ist. Das haben schon die Spatzen von den Dächern gepfiffen, als die Frau als Vorsitzende ins Gespräch gebracht wurde. Vielleicht auch ein kalkulierter politscher Schachzug, um sie danach endgültig in die Wüste zu schicken. Nur auf Kosten einer Partei, die mal wählbar war, damals, bis in die 90er.
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Von welcher SPD aus welchem vergangenen Jahrtausend schreiben Sie da?
zum BeitragWürde die SPD auch nur ansatzweise die Interessen der Arbeitnehmer vertreten, wäre sie heute im BT die größte Fraktion. Ist sie aber nicht.Und nicht nur seit Schröder ist sie keine Arbeiterpartei mehr und auch nicht wieder geworden. Verabschieden Sie sich vom Bild der SPD aus den 70er und 80er Jahren!
Pia Mansfeld
Oslo wird autofrei? Ganz Oslo? Nein, nur ein kleiner Kernstadtbereich wird frei vonvielen (nicht allen) Parkplätzen sein, nicht frei von Autos - denn die Straßen werden immer noch für alle und jeden befahrbar sein. Das kann man prima beobachten, war erst letzten Monat dort.
zum BeitragAber hey, man kann sowas ja erst einmal zur Untermauerung des kruden Theoriesammelsuriums zur Verbesserung der Lebensqualität in Innenstädten schreiben. Da werden Ideen vorgestellt, die andere Probleme hervorrufen, die aber geflissentlich ignoriert werden oder mit weiteren abenteuerlichen Vorschlägen zu lösen versucht werden, die nur halbherzig durchdacht oder jenseits von Gut und Böse sind.
Und die letzten zwei Absätze, quasi als Konklusion und Sinnerfüllung anheimend, entspringen eher der rosaroten heilen Wunschwelt und mißachtet oder ignoriert völlig die unterschiedlichen Interessen und Charaktere von Individuen.
Pia Mansfeld
[Re]: Und, was soll uns das nun sagen? Dass das alles nun gar nicht so schlimm ist? Dass es egal ist, ob einmal oder hundertfünfundsechzigmal oder eintausendmal gegen das Gesetz verstossen wurde?
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Das glauben Sie auch nur selbst, weil es in Ihre Vorstellungswelt passen mag. Der Medienkonsum hat zur Folge, dass viele Kinder, Jugendliche und auch junge Ewachsene heute Bewegungsstörungen haben, die man vor 25 Jahren in der Form nur sehr selten bei Kindern beobachten konnte. Bestes Beispiel ist das Aufnahmeverfahren für das Sportstudium in Köln, da staunt man nicht schlecht - hatte damals meine Schwester dorthin begleitet. Heute als Sportlehrerin kann sie ein Lied von diesen bewegungseingeschräkten Fähigkeiten singen. Woher das kommt? Zu wenig aktive körperliche Tätigkeit in der Kindheit. Und woher die kommt weiss man schon lange. Einschlägige Fachliteratur gibt es zu Hauf - einfach mal suchen und finden, dann werden Ihnen die Augen aufgehen.
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Es heißt "stammeln" nicht "stammen" und Klugheit hat nichts aber auch gar nichts mit der Benutzung oder auch nur dem dem Besitz von Geräten zu tun.
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Diese Vorteile gelten aber nur temporär und sind stellenweise absurd und an den Haaren herbeigezogen - s. Schulhofprügelei. Was bitte sollte das Smartphone denn in jedem Unterrichtsfach? Was man damit anstellen kann, braucht man nicht im Unterricht zu lernen und als Unterstützung ist es nur marginal geeignet. Diese Geräte stören z.Z. mehr den Unterricht und unterbrechen die Aufmerksamkeit der Schüler als dass sie in irgendeiner Form dazu beitragen, dem Unterricht zu folgen.
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Da hat aber jemand sein Feindbild eindeutig identifiziert - hossa!
zum BeitragDa bleibt die Objektivität gerne mal zurück, gelle?
Pia Mansfeld
[Re]: Da is schon was dran mit rechtzeitig facen und nicht erst bis zum nächsten Morgen warten. Wenn das mal kein Versehen war...
zum BeitragPia Mansfeld
Das ist wirklich schwer nachzuvollziehen, wenn man nur diesen Artikel liest. Wieso und weshalb genau die Staatsanwaltschaft dort umgeschwenkt ist, wird leider nicht erwähnt. Grob betrachtet wird ein Messerangriff auf Leib und Leben, wodurch auch immer motiviert, weniger hart bestraft (Bewährung...) als eine 84 -jährige Omi, die aus purer Not Waren im Wert von 70€ gestohlen hat (3 Monate Haft). Irgedwas mit Geld ist in diesem Land vielleicht schlimmer als die Gefährdung der Gesundheit?
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Vorurteil, ich hör dich kommen?
zum BeitragPia Mansfeld
So viel ideologische Verbohrtheit habe ich schon lange nicht mehr gelesen. "Jede Form von Solidarität, die gewaltfrei verläuft, ist legitim." O.k., das war aber nicht der Fall. Einschüchterung ist auch eine Form von Gewalt, mit Gegenständen auf ein Auto schlagen ist eine Form von Gewalt, Drohungen sind auch eine Form von Gewalt. Wie groß müssen die Scheuklappen sein, um das zu leugnen? Bei Frau Akbulut sind sie wohl riesig. Sorry, diese Einstellung ist nur Wasser auf den Mühlen der AfD-Wähler und sorgt für weiteren Zustrom. Davon wird sich die Interviewte niemals freisprechen können, auch wenn es ihr nicht bewusst sein will!
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Aber nicht der Durschnitsprollnazi, der schwimmt bestimmt nicht in Geld. Das soll das!
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Das mag ja der Grund sein, ist aber trotzdem nicht vernünftig. Auch wenn von den 5% nur weniger als eine Hand voll das Zeug hätten oben mitzuspielen, so sollte es genau diese Möglichkeit geben. Überall sonst wollen/müssen Frauen sich behaupten, hier schotten sie sich ab? Oder werden sie per se ausgeschlossen? Beides wäre falsch!
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: Das kommt darauf an ob man eine eigene Meinung und ein Gewissen hat oder Opportunist ist.
zum BeitragPia Mansfeld
Das klingt mir alles eher nach einem schlechten Remake des Jack Gold Films von 1983 "Der rote Monarch", der die letzten Monate im Leben Stalins auf intelligente und sarkastisch böse Weise darstellt. Die allgegenwärtige Angst und die daraus entstandenen bedingungslose Unterordnung unter einem sprunghaften Willen werden hier exzellent dargestellt und sind für den Zuschauer von Anfang bis Ende spürbar.
zum BeitragPia Mansfeld
Was soll uns dieser Artikel nun sagen? Dass wir alle dumm geblieben wären und noch im Wald leben würden, wenn vor eintausend Jahren nicht einige kriegerische Völker sich auf den Weg gemacht hätten, alle Ungläubigen in Europa zu unterwerfen und dabei ihre zum Teil aus Indien erhaltene Bildung mitgebracht hätten?
Zugegeben etwas radikal formuliert aber so war es nunmal.
Ganz abgesehen davon, dass ein Teil des europäischen Lebensstil von römischen Einflüssen gestaltet wurde und die Mathematik schon seit Archimedes weite Verbreitung östlich und westlich von Griechenland erfuhr. Nun, die Beeinflussung Europas durch die Mauren, wie sie damals genannt wurden, ist unbestritten aber deshalb wird die Überschrift über den Artikel nicht richtiger als würde man behaupten, dass Deutschland ohne Konfuzius undenkbar wäre und meinte man damit nur den heutigen Einfluss Chinas auf unser Konsumverhalten oder Esskultur.
Nein, liebe Ingrid Thurner, hier sind Sie zu kurz gesprungen und der Artikel ist ein schwacher Rechtfertigungsversuch für etwas, was sich über frühere Handelswege und Neugierige Leute in allen Kulturen über kurz oder lang auf der ganzen Welt verbreitet hat.
zum BeitragPia Mansfeld
Aha, jetzt ist es schon soweit gekommen. Bei einem anderen Film soll es zu Misshandlung und Nötigung gekommen sein - man beachte den Konjunktiv - schreibt der Autor. Das stellt für ihn aber schon gleich Grund genug dar, dem Regisseur die Teilnahme mit einem neuen Film an der Berlinale zu verweigern. Ein sehr interessantes Gerechtigkeitsempfinden muß ich feststellen. Es genügt die Behauptung oder ein Verdacht, schon ist das Urteil gefällt. Unschuldsvermutung, Prozess, Wahrheitsfindung, Urteil, alles Schnee von gestern. So schnell kann das gehen. Erinert mich an den Geschcihtsunterricht über das Spätmittelalter und der frühen Neuzeit.
Zum Film nur kurz angemerkt, dass der zwar wahrlich kein Meisterwerk ist, in seiner abstakten Art aber doch an so manchen Film von Claude Chabrol erinnert.
zum BeitragPia Mansfeld
herr resch ist nicht derjenige der die massstäbe setzt oder auch nur irgendetwas zu entscheiden hätte. die "duh" mit seinen 270 mitgliedern ist durchaus nicht unumstritten, da sich dieser verein gerne als lobbyverein vor so manchen karren spannt, nicht spannen lässt. vor jahren noch wurden dieselpatikelfilter propagiert und den autobauern aufoktruiert, dahinter standen spenden eben dieser filtterhestellen an die "duh". alles nachzulesen und belegt. welche motivation nun bei nur pkw-diesel (nicht diesel-pkw) noch dahinterstecken mag, wird hoffentlich bald offenbart - fragt man sich doch, was mit no2-belastungen aus ölheizungen in stuttgart ist...?
zum BeitragPia Mansfeld
da bin ich ihrer meinung.
ich bin froh, keine quotenfrau in der führungsriege unseres unternehmens zu sein. vier hauptabteilungsleiter/innen je zwei damen und zwei herren und unsere abteilungsleiter/innen und teamleiter/innen werden nach fachlichen kriterien und aufgrund der sozialkompetenz ausgesucht, und nicht nach geschlecht. auch ist es uns herzlich egal, welches genderkriterium zutreffen mag.
ich habe die Diskussion um Quoten immer als bärenfellverteilung angesehen und um ungerechte vorteilsnahme. die hindernisse zum aufstieg in der firmenhirarchie die manche frauen im berufsleben zu haben glauben und vielleicht auch manchmal haben, bin ich in über 20 berufsjahren nie begegnet. man darf nicht das mäuschen geben, sondern muss sich behaupten und auf augenhöhe agieren, wie jedeR andere auch. und die die man überholt hat darf man nicht gönnerhaft abtun, sondern sollte sie sich zum freund machen.
zum BeitragPia Mansfeld
vielleicht arbeiten sie in einem unternehmen in dem das so ist. vielleicht haben sie aber auch nur wenig erfahrung gemacht und es fehlt ihnen an vergleichsmöglichkeiten.
vielleicht sind sie aber auch nur mit vorurteilen behaftet oder unterstellen männern pauschal gerne Unzulänglichkeiten und glauben zudem noch, besser zu sein als jedeR andere mensch auf dieser welt.
aber wie sieht es mit ihrer eigenen kompetenz/inkompetenz in vielen dingen aus? kritik beginnt bei einem selbst.
zum BeitragPia Mansfeld
[Re]: von nichts kommt nichts. wer in führungspositionen arbeiten und erfolgreich sein will, der muss leistung bringen. so sieht die realität aus - alles andere wäre zwar schön, ist aber wunschdenken!
zum BeitragPia Mansfeld
abgesehen von der grausamen rechtsschreibung in dem brief "...müssen wir gehäuft feststellen..." - gehäuft? - und "...wir haben entschlossen, dass..." - entweder uns entschlossen oder beschlossen - ist diese ganze massnahme höchst peinlich und führt zurück in die zeiten der konservativen adenauerrepublik.
und jetzt meine unterstellung: nicht die schüler waren abgelengt, die sehen sowas jeden tag auch ausserhalb der schule, sondern die lehrer und lehrerinnen. die ersten wussten nicht wohin mit ihren augen, die letzteren packte der pure neid!
zum BeitragPia Mansfeld
Tja, warum wohl der Blauwal wohl eher einer Kugel denn einem Fisch gleicht (s. Bildunterschrift)? Ganz einfach (für die Wissenden): Ein Wal ist eben kein Fisch, sondern ein Säugetier!
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