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meine Kommentare
C.O.Zwei
Der Fall ist noch nicht abgeschlossen. Frauenfeindlichkeit und sexuelle Gewalt werden uns auch in Zukunft beschäftigen. Wie Herbert Grönemeyer einst sagte: Alle Männer suchen Liebe,
zum BeitragC.O.Zwei
Das Urteil stellt infrage, ob die Aktivistin je approbiert werden und als Psychotherapeutin arbeiten kann. Das zwingt sie zu einer beruflichen Neuorientierung.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich persönlich begrüße die Ausrichtung der Proteste auf vermögende Gruppen, auch wenn sie weniger mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Damit werden die individuellen Hauptverursacher für den CO2-Ausstoß adressiert und zum Nachdenken gebracht.
zum BeitragC.O.Zwei
Meine Erfahrung sagt mir, dass es für das Schaffen von Mehrheiten Gemeinsamkeiten braucht. Da hilft es nicht, wenn wir mit dem Finger aufeinander zeigen. Wir müssen einander die Hand reichen.
zum BeitragC.O.Zwei
Nur wer selbst unter Machtmissbrauch gelitten hat, kann die gesellschaftliche Relevanz und Sprengkraft dieses Romans erfassen. BSB hat hier mit diesem Werk ein Zeichen gesetzt, das nicht nur die feministisch geprägte Debattenkultur in unserem Land verändern wird.
zum BeitragC.O.Zwei
Rechtsextremismus scheint nicht nur in Deutschland eine große Gefahr zu werden. Wir müssen wehrhaft sein.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn die Polkappen schmelzen und der Meeresspiegel steigt, Städte überflutet werden und Wälder abbrennen, Bienen sterben und Vögel tot vom heißen Himmel fallen, Menschen verhungern und das Trinkwasser versiegt, können wir nicht länger tatenlos zusehen und in Museen Bilder betrachten, während draußen Autos die Luft vergiften. Der Protest der Letzten Generation muss unser Bewusstsein verändern und uns zum Handeln zwingen, bevor wir alle sterben.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Goethe-Institut hat sich schon mehrfach als BDS-freundlich präsentiert. Diese Linie wurde mit dem der Kulturabteilung des AA abgestimmt.
zum BeitragC.O.Zwei
Plötzlich ist wieder von „Flüchtlingswellen“ die Rede, von einer „Flut“ und einem „wachsenden Flüchtlingsstrom“, der auf uns zukomme. Allein die Wortwahl zeigt, dass hier Fabulierer und Märchenerzähler am Werk sind. In Berlin zumindest ist nichts davon zu spüren. Die Aufnahme- und Hilfsbereitschaft der Menschen ist nach wie vor hoch und Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten sind sowieso kein Thema. Im Moment sind alle eher von der Klimakatastrophe gebannt.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Ist die Fahrradfahrerin nun eigentlich von einem 30 Tonnen-Betonmischfahrzeug angefahren worden oder von den jungen Leuten aus der „Letzten Generation“?
Zweifellos ist der Betonmischwagenfahrer schuld an dem Unfall. Er hätte das schwere Fahrzeug nicht über den Radweg steuern sollen, auf dem ihn die Frau nicht sehen konnte. Insofern ist es völlig unangemessen, wenn einige Leute jetzt versuchen, Bezüge zum Pkw-Verkehr auf der A 100 und den dort stattfindenden Kundgebungen herzustellen.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Diskussion ist eigentlich müßig. Da Berlin in absehbarer Zeit autofrei sein wird, braucht man jetzt nicht mehr über die Sperrung einzelner Straßen zu debattieren. Viel wichtiger wäre die Frage, wie man die wenig attraktive Architektur der Friedrichstraße verändern kann. Die ganze Gegend ist so unattraktiv, daß ich mich dort nicht länger als für einen Einkauf bei Dussmann nötig aufhalten würde.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn man Sätze aus dem Zusammenhang reißt, kann man alles behaupten und unterstellen. Womöglich hat Greta gar nicht an Atomkraft gedacht, als sie auf eine Frage mit dem Satz „Es kommt darauf an“ antwortete, sondern wollte einen Hinweis darauf geben, wie man die Energieversorgung der nächsten Jahre am wirkungsvollsten plant.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn man nüchtern betrachtet, was Demonstrationen in der Realität politisch bewirken, verfolgt man solche Ereignisse ohne größere Erregung. Hauptanliegen ist offenbar auf beiden Seiten, mit der eigenen Meinung möglichst viele Gleichgesinnte in ihrem Glauben zu stützen und zu bestärken. So schafft man für sich und seine Peer Group eine Form von behaglicher Solidarität, wie sie auch unter den Anhängern bestimmter Fußballvereine anzutreffen ist. Fremde Menschen, die anders denken, beeindruckt man mit dem Schwenken von Transparenten, schrillen Worten und geballten Fäusten eher nicht.
zum BeitragC.O.Zwei
Dazu passt, dass Kanzler Scholz bereits vor Monaten an unsere Solidarität appelliert und uns empfohlen hat, einander unterzuhaken. Er wusste schon, wovon er sprach.
zum BeitragC.O.Zwei
Ein übler Scherz, der an diese Fernsehsendungen mit versteckter Kamera erinnert. Irgendwo lachen sich jetzt ein paar Leute kaputt.
zum BeitragC.O.Zwei
Nachdem die Demokratie in Frankreich durch Populismus gefährdet ist, sind die Erwartungen der Welt an das demokratische Deutschland als führende Macht im Herzen Europas noch größer geworden. Man wünscht sich von uns Führung nicht nur im wirtschaftlichen und militärischen Sektor, sondern auch in Wissenschaft, Bildung und Kultur. Dieser Erwartung sollten wir uns nicht entziehen. Es gilt jetzt, die heranwachsende Generation in diese Aufgaben zur Gestaltung einer europäischen Zukunft mit globaler Ausstrahlung aktiv einzubeziehen.
zum BeitragC.O.Zwei
Ein Grundsatz unserer auswärtigen Kulturpolitik lautet: "Kunst und Kultur machen gesellschaftliche Konflikte bewusst und zeigen Perspektiven auf, wenn politische Prozesse an ihre Grenzen stoßen." Man könnte wohlwollend urteilen, dass dies auch in den Absichten der documenta liegt, die damit einen Regierungsauftrag erfüllt.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir fahren als Berliner öfter mal zum Flanieren und Genießen nach Braunschweig und sind nie enttäuscht.
zum BeitragC.O.Zwei
Dr. Korte vertritt typisch konservative, um nicht zu sagen reaktionäre Positionen. Auch wenn er sich immer noch als „grün“ bezeichnet, dürfte er bei der CDU besser aufgehoben sein.
zum BeitragC.O.Zwei
Als NeuberlinerIn Ich kannte ich das Konzept des „Flanierens“ bis vor drei Jahren noch nicht. Zuhause in Mecklenburg sind wir immer nur „gelatscht“. Ich probiere es nun regelmäßig auf der Friedrichstraße aus und fühle mich dabei immer besser. Man wird aufmerksamer für die Schönheiten der Metropole und ihrer Bewohner:Innen. Dazu trägt auch die gute Luft bei, die man dort jetzt atmet.
zum BeitragC.O.Zwei
Auch hier gilt: ein klares Nein zu allem ist die deutlichste Antwort. Diskussionen mit Rechten bringen sowieso nichts.
zum BeitragC.O.Zwei
Mit einem Rauswurf kann die Partei ihr Profil schärfen und eine weibliche Nachfolgerin nominieren.
zum BeitragC.O.Zwei
Unsere extremen Parteien haben in letzter Zeit immer stärkere interne Probleme. Das Hufeisen glüht an beiden Enden. Positiv ist immerhin, dass sich die Parteienlandschaft zugunsten der demokratischeren Kräfte verschiebt.
zum BeitragC.O.Zwei
Großbritannien war schon immer ein Hort der Freiheit und Selbstbestimmung, von vielen Europäer:innen neidvoll betrachtet. Dazu hat ganz entscheidend auch die vermittelnde Rolle der konstitutionellen Monarchie beigetragen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Auch Schwarz-Gelb wäre durch einen Partnertausch denkbar, wie damals gegen Ende der Schmidt-Ära. Aber das wollen wir nicht hoffen.
zum BeitragC.O.Zwei
Damit steigen die Hoffnungen, dass die Grünen nach der nächsten Wahl auf die SPD als Koalitionspartnerin verzichten können. Das würde auch in anderen politischen Bereichen ein bürgernahes Regieren erleichtern..
zum BeitragC.O.Zwei
Ein weiterer Grund für Menschen mit Behinderungen, lieber mit dem PKW zu reisen. Auch andere Personengruppen bevorzugen den Individualverkehr.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Unbedingt. Das Demonstrationsrecht wird schon seit einiger Zeit dazu mißbraucht, Andersdenkende und Unbeteiligte von bestimmten Meinungen zu überzeugen. Dadurch wird das Toleranzprinzip gebrochen, das darin besteht, daß es unlauter ist, Menschen Überzeugungen aufzuzwingen.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich werde mich trotzdem impfen lassen. Man fühlt sich danach irgendwie besser und freier - und darauf kommt es an.
zum BeitragC.O.Zwei
Mehr Windräder bedeuten nicht nur Unabhängigkeit von Gasimporten, sondern ermöglichen auch eine stärkere Gestaltung und Ästhetisierung unserer Landschaften. Schon die nächste Generation wird sich beim Anblick roher unbehandelter Felder und Wiesen nicht mehr wohlfühlen.
zum BeitragC.O.Zwei
Als Alleinerziehender Alkoholiker habe ich wenig Zeit, aber diese Mucke hat auch mich in ihren Bann geschlagen. Der Eisenhüttenstadt Blues trifft mitten ins Herz!
zum BeitragC.O.Zwei
Hätten wir die Berliner Innenstadt autofrei gemacht, wie schon lange gefordert, hätten wir auch diese Probleme nicht. Ich bin sicher, diese Typen hätten kein Fahrrad-Corso veranstaltet, dazu sind sie zu wenig umweltbewußt.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Osterweiterung der EU war genau so ein Fehler wie die Ausdehnung nach Süden. Im Prinzip sind Deutschland und Frankreich die Herzensländer des Werte-Europas, eventuell, wenn man das ökonomische Auge zudrückt, auch noch Italien und Spanien. Skandinavien ist auch okay, aber die wollen ja keine Euros.
zum BeitragC.O.Zwei
Wozu braucht man eine Studie zu diesem Thema, wenn das Ergebnis schon bekannt ist? Jeder weiß doch, daß unsere Sicherheitsbehörden rechtsextrem unterwandert sind.
zum BeitragC.O.Zwei
Komisch nur, dass so viele Kriegsinstrumente weiblich konnotiert sind und den femininen Artikel tragen:
Bombe, Granate, Kanone, Pistole - alle sind feminin.
So eine Perfidie können sich nur Männer ausgedacht haben.
zum BeitragC.O.Zwei
Wer lesen will, muss aushalten können. Sonst kann man ja gleich Selbstgespräche führen, das stärkt die Haltung.
zum BeitragC.O.Zwei
Gibt es eigentlich einen vernünftigen Grund, warum die aufnehmenden EU-Staaten für die Schutzsuchenden keine Flüge einrichten, die sie sicher vom Ausgangsort an ihr Ziel bringen?
Wir wissen doch inzwischen, dass Schiffspassagen besonders zu dieser Jahreszeit gefährlich sind und allzuoft tödlich verlaufen.
zum BeitragC.O.Zwei
Friedrich Merz ist eine große Hoffnung, dass der Linkskurs, den die Union unter Merkels Führung eingeschlagen hat, gebremst wird. Die nächsten Wahlergebnisse werden zeigen, ob seine Strategie aufgeht, eine solide Mitte zu festigen und die Spaltung unserer Gesellschaft zu überwinden.
zum BeitragC.O.Zwei
Zu den Geißeln des heutigen Alltags gehört es, daß man auch für solche Sendungen Gebühren zahlen muß.
zum BeitragC.O.Zwei
Seitdem Dänemark keine Geflüchteten mehr aufnimmt, ist dieses Land für mich gestorben.
zum BeitragC.O.Zwei
Mit Beobachten ist es nicht getan. Der VS muss zuschlagen, wo immer möglich, um Schlimmeres zu verhindern.
zum BeitragC.O.Zwei
Bier in der Kneipe wäre mir viel zu teuer. Außerdem würden mich die unbekannten Menschen dort stören.
zum BeitragEssen tu ich sowieso zuhaus, da weiß ich wenigstens, was drin ist. Also aus meiner Sicht kein Problem mit G2+.
C.O.Zwei
Geschmack ist natürlich auch schichtenspezifisch. Die Clientele der Fußballvereine ist nicht die der trendigen Restaurants.
zum BeitragC.O.Zwei
10.000 sind hilfreich für die Klägerin, im das Trauma zu bewältigen. Aber als Strafe für den Schmierfinken T. doch wohl recht wenig. Man hätte sich eine längere Haftstrafe gewünscht, damit er seine Tiraden endlich einstellt.
zum BeitragC.O.Zwei
Eine gute Nachricht für uns alle. Das Zeitalter des Regenbogens ist angebrochen. Gerechtigkeit und Glück werden Grundrecht für alle.
zum BeitragC.O.Zwei
Gut, dass er nicht mit BILD spricht. Die lesen wir sowieso nicht. Wichtig ist doch vielmehr, dass er über taz.de mit uns, seinen Anhängerinnen, im Gespräch bleibt.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Immerhin wird die Cannabis-Diskussion stärker fokussiert. Das dürfte gesamtgesellschaftlich gesehen einiges in Bewegung setzen.
zum BeitragC.O.Zwei
Sanktionen sind nicht immer der beste Weg zum Ziel. Oft lässt sich menschliches Verhalten leichter durch positive Impulse und Belohnungen ändern. So wäre es doch denkbar, dass Menschen, die vom Auto aufs Fahrrad umsteigen oder ihre Wohnung nicht mehr heizen, einen monatlichen Gutschein für gesundes Essen bekommen, einzulösen im Biomarkt eigener Wahl.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Zumal die Definition von "rechts" ebenso klar ist, wie die von Regen.
zum BeitragC.O.Zwei
Letztlich entscheiden die Aufgeklärten über die Zulassung nicht gefälliger Ideen. Man darf nicht alles durchgehen lassen, sonst ist die Demokratie in Gefahr.
zum BeitragC.O.Zwei
Alles spricht dafür, das Wahlalter zu senken. Das wird auch junge Leute zu mehr Nachdenklichkeit erziehen.
zum BeitragC.O.Zwei
Natürlich wird Strom teurer. Das ist absichtsvoll. Wenn wir weniger verbrauchen, zahlen wir nicht mehr als bisher. Also einfach mal ein bißchen weniger von allem, dann wird das schon.
zum BeitragC.O.Zwei
Genau deshalb wähle ich als Leserin mit Migrationsgeschichte die Grünen und fühle mich mit deren Kandidat:innen angemessener repräsentiert.
zum BeitragC.O.Zwei
Eine gute Wahl, auch weil hier endlich einmal ein nicht-weißer und nicht in Europa sozialisierter Autor eine Stimme bekommt. Ich habe seine Bücher mit viel Gewinn gelesen und meinen Blick auf Afrika geändert.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Koalition mit FDP und SPD erhöht Annalena Baerbocks Chancen auf die Kanzlerinschaft. Es wäre schön, wenn wir weiterhin eine Frau an der Spitze der Regierung hätten.
zum BeitragC.O.Zwei
Was wir eigentlich brauchen, ist eine Heraufsetzung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden. Wenn die Menschen mit Rücksicht auf den Planeten weniger reisend unterwegs sind, haben sie mehr Zeit, identitätsstiftenden und einkommensteigernden Tätigkeiten nachzugehen.
zum BeitragC.O.Zwei
Robert Habeck und Christian Lindner sind die Architekten eines Neuen Deutschlands.
zum BeitragMit grünen Visionen und liberalem Pragmatismus schaffen sie eine nachhaltige Zukunft für uns alle.
C.O.Zwei
Eine Menge Unheil richten die überwiegend grünen Lehrerinnen und Lehrer in unseren Schulen an, die den jungen Menschen erklären, wie eine schöne neue Welt auszusehen hat. Kein Wunder, dass die Objekte dieser Belehrungen sich mit Schaudern davon abwenden.
zum BeitragC.O.Zwei
"Menschen, die Hartz IV beziehen, könnten mehr Geld aus einem Hinzuverdienst behalten dürfen." Dabei wäre es schön, den H4-Satz so anzuheben, dass Nebenverdienste nicht unbedingt erforderlich sind, um ein würdevolles Leben zu führen.
zum BeitragC.O.Zwei
Schön, dass die Koalitions-Verhandlungen so schnell vorangehen. In der Bundespolitik bahnt sich ein Paradigmenwechsel an.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn die FDP mitregiert, werden noch mehr Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren und dieses Land verlassen. Das wäre auch angesichts unserer Verantwortung für Europa eine rücksichtslose Politik.
zum BeitragC.O.Zwei
Nach den bisherigen Auszählungen der Wahl liegt der Regierungsauftrag bei Rot-Schwarz.
zum BeitragC.O.Zwei
Rein rechnerisch sieht es so aus, als hätten die Grünen den Linken und der AfD Stimmen abgenommen. Damit haben sie zumindest bewirkt, die scharfen Enden des Hufeisens zu kürzen.
zum BeitragC.O.Zwei
Aus meiner Sicht liegen die Grünen vorn. Wir brauchen unbedingt Frauen in entscheidenden Positionen, damit sich etwas ändert.
zum BeitragC.O.Zwei
Hat Scholz mega cool gemacht und damit den Wahlsieg verdient, finde ich.
zum BeitragC.O.Zwei
Alles nicht halb so wild. Die Wahlhelfer*innen waren freundlich und servierten Kaffee und Tee für die Wartenden. Wer früher im Osten gewohnt hat, ist Schlimmeres gewohnt.
zum BeitragC.O.Zwei
Hoffentlich bedeutet das jetzt nicht, dass damit aller gerichtlichen Verfahren gegen Leugner*innen eingestellt werden.
zum BeitragC.O.Zwei
Damals, als es noch die Idee des Eurokommunismus gab, sagte ein italienischer Kommunist sinngemäß: "Die deutschen Kommunisten wollen alle Menschen gleich arm machen, so dass am Ende alle Fahrrad fahren. Wir dagegen wollen, dass alle gleich reich werden und sich einen Ferrari leisten können." Nach wir vor fehlt bei uns eine Partei, die Wohlstand statt Elend für alle fordert.
zum BeitragC.O.Zwei
Ein bekennender Chauvinist war er übrigens auch. Der Frauenheld Belmondo hätte in Zeiten der politischen Korrektheit wahrscheinlich keine Einladungen nach Cannes und Hollywood mehr bekommen. Er liebte Sprüche wie diesen:
zum Beitrag"Frauen sind die einzigen Geschenke, die sich von selbst auspacken. “
In der Welt der Klischees fühlte er sich zu Hause:
"Der Unterschied in der Liebe zwischen Mann und Frau besteht darin, dass der Mann das Auto liebt, die Frau den Parkplatz. “
C.O.Zwei
Ich habe mal in Finnland auf sehr traditionelle Weise Rentiersteak gegessen, mit Heidelbeeren. War auch nicht schlecht.
zum BeitragC.O.Zwei
Merkel sollte jetzt die Vertrauensfrage stellen und endlich den Weg für Neuwahlen freimachen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Wenn es damals schon opportun gewesen wäre, wäre Merkel 1990 bei den Grünen eingetreten. Aber die Union bot damals das bessere Karrieresprungbrett.
zum BeitragC.O.Zwei
RRG hat sich in Berlin bewährt - warum nicht auch landesweit? Jede Gemeinde braucht eine Verkehrswende und besseres Klima.
zum BeitragC.O.Zwei
In Berlin hat sich die RRG-Koalition bewährt, wie wir alle wissen.
zum BeitragOlaf Scholz weiß, dass er die Linke braucht, wenn er Kanzler werden will.
C.O.Zwei
Bei allen politischen Entwicklungen, die diesem geschundenen Land bevorstehen, ist vor allem wichtig, dass die Menschen ihre kulturelle Identität bewahren und sich nicht zwanghaft an westlichen Konsum-Vorbildern und neoliberalen Wohlstandsverheißungen orientieren.
zum BeitragC.O.Zwei
Der schnelle Erfolg der Taliban deutet darauf hin, dass sie in der Bevölkerung breite Unterstützung finden. Da scheint es schon etwas weit hergeholt, zu behaupten, dass es zu einer Massenfluchtbewegung kommen könnte. Die deutsche Regierung sich sollte jetzt bemühen, gute Beziehungen zu den neuen Machthabern aufzubauen, damit bald wieder ein wirtschaftlicher und kultureller Austausch zustande kommt und die Menschen sich nicht allein gelassen fühlen. Deutsche Mittlerorganisationen DAAD und Goethe-Institut sowie die politischen Stiftungen können dabei eine wichtige Aufgabe erfüllen.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Erschütternde ist, dass wir die Afghaninnen und Afghanen nach unseren Wertmaßstäben erziehen wollten, ohne deren kulturelle und religiöse Traditionen zu achten. Das kann man Paternalismus nennen, oder auch geistigen Kolonialismus. Nun zeigt sich, dass man Menschen nie überzeugen wird, wenn man ihnen Respekt verweigert.
zum BeitragC.O.Zwei
Schöne Worte von Biden. Aber anstatt mit militärischer Präsenz die Lage weiter zu eskalieren, sollten die Amerikaner mit der neuen afghanischen Regierung verhandeln, um die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen auf eine solide und nachhaltige Basis zu stellen und den Menschen dort eine Perspektive zu geben.
zum BeitragC.O.Zwei
Und wieder vermisst man ein weitsichtiges Konzept zur Bewältigung des Konflikts. Anstatt mit militärischer Präsenz die Lage weiter zu eskalieren, sollte unser Außenminister jetzt in Kabul mit der neuen afghanischen Regierung verhandeln, um die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen auf eine solide und nachhaltige Basis zu stellen.
zum BeitragC.O.Zwei
Auch die schlimmste Schmutzkampagne kann den Sieg der Grünen nicht verhindern - denn immer mehr Menschen in Deutschland lieben diese Partei und ihre Kandidatin für das Kanzleramt.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir sollten respektieren, wie sich Afghanistan nach der Befreiung von den Besatzern neu konstituiert. Durch die westliche Brille betrachtet, mag manches nicht verständlich erscheinen, aber jede Kultur hat das Recht, für sich selbst zu entscheiden.
zum BeitragC.O.Zwei
Matt Damon ist sympathisch und auch clever. Er weiß natürlich, dass er gute Presse bekommt, wenn er solche Erzählungen aus seinem Familienleben streut.
zum BeitragC.O.Zwei
Die SPD ist die traditionelle Partei der Werktätigen. Mit ihr könnte der längst fällige soziale Wandel auch in Zeichen der Klimakrise gelingen.
zum BeitragC.O.Zwei
"Zuwanderung als Chance" ist natürlich ein wichtiges Thema und wird es auch bleiben. In seinem Buch forderte Laschet eine "dritte deutsche Einheit": Nach der Eingliederung der Vertriebenen und der Wiedervereinigung stehe jetzt die Integration der Zuwanderer an.
zum BeitragEs ist sicherlich positiv zu sehen, dass darüber jetzt intensiver nachgedacht und diskutiert wird.
C.O.Zwei
Man gewöhnt sich schnell an den erweiterten Naturbegriff. Immer wenn ich durch leere Landschaften fahre, wünsche ich mir, dass dort Windräder stünden.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Meine Mutter hat den Dreck weggeputzt, den mein Vater hinterlassen hat. Trotzdem hab ich in der Schule versagt und jetzt schreib ich hier.
zum BeitragC.O.Zwei
Mit steigenden Strompreisen wird das Bahnfahren in der Zukunft immer teurer und trägt zur unaufhaltsamen Spaltung unserer Gesellschaft bei.
zum BeitragC.O.Zwei
Das geht in die gewünschte Richtung. Der befürchtete Windrad-Abbau ist ausgeblieben, denn durch die zuletzt deutlich gestiegenen Strompreise rechnen sich viele alte Anlagen offenbar auch ohne Förderung. Mit steigenden Preisen kann man alle Nutzer überzeugen.
zum BeitragC.O.Zwei
Diese Probleme wurden bereits Ende der 1960er Jahre gesellschaftswissenschaftlich analysiert und in den darauffolgenden Jahrzehnten im Zuge einer umfassenden Bildungsreform strukturell und sozialorientiert aufgelöst. Daher wird das deutsche Bildungssystem weltweit beachtet und als vorbildhaft dargestellt.
zum BeitragC.O.Zwei
Letztlich wird der Schaden begrenzt sein. In dieser schnellebigen Zeit vergessen und verzeihen die Wählerinnen und Wähler rasch. Auch in den Koalitionsverhandlungen mit der CDU werden kleine Ungeschicklichkeiten kaum eine Rolle spielen. Laschet wird darüber hinwegsehen, wenn er solche sensiblen Dinge überhaupt wahrnimmt.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Die Frage geht natürlich an alle Leserinnen und Leser dieses Forums, die sich direkt betroffen fühlen.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Foto überzeugt mich. Auch mit wenig Kleidung kann man bei vielen Gelegenheiten gut aussehen.
zum BeitragC.O.Zwei
Hoffentlich beantragt die Basis jetzt keinen Parteiausschluss. Das würde die Kanzlerschaft nachhaltig gefährden.
zum BeitragC.O.Zwei
„Die deutsche Sprache kennt kaum Worte für die Verwüstung, die hier angerichtet ist,“ meint die Kanzlerin. Wer sich semantisch so schwertut, ist im Beruf des Vollzeitpolitikers gut aufgehoben.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Die Verdummung durch tägliche Arbeit ist in der Tat ein großes Problem. Wir erleben eine immer stärkere Spaltung der Gesellschaft bedingt durch Arbeitende und Nichtarbeitende.
zum BeitragC.O.Zwei
Der neue Regierungschef ist jetzt gefordert. Die Bewältigung dieser Aufgabe erfordert aber die Solidarität aller Parteien.
zum BeitragC.O.Zwei
Ein Blick über die westlichen Landesgrenzen zeigt, dass die Katastrophe sich nicht auf Deutschland beschränkt. Man darf also nicht allein die Bundesregierung dafür verantwortlich machen.
zum BeitragC.O.Zwei
Glatzköpfe also! Diskriminierung von Menschen mit Haarproblemen ist natürlich nicht beabsichtigt.
zum BeitragC.O.Zwei
Auch E-Autos lösen das Problem des verdichteten Verkehrs nicht. Die einzige Alternative sind die Öffentlichen Verkehrsmittel, die es überall gibt, und natürlich Fahrräder.
zum BeitragC.O.Zwei
Lesenswerter Kommentar von Denis Yücel:
Doch bei aller berechtigten Aufregung am Umgang der CDU mit der Causa Maaßen klingt die Kritik aus dem Munde einer Partei schal und unglaubwürdig: aus dem Munde der Grünen nämlich. Es ist gerade ein paar Tage her, dass sich in der Diskussion über das abgekupferte Schreibschreib von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock Parteigranden wie Jürgen Trittin, Katrin Göring-Eckardt und Reinhard Bütikofer in herrischen Angriffen auf die Presse übten – auch auf die öffentlich-rechtlichen Medien.
zum BeitragAbgesehen vom Bundestagsabgeordneten Konstantin von Notz widersprach niemand in der Partei diesen Tiraden. So lautet das Resümee: Die CDU hat ein Problem mit einer Randfigur, weite Teile der Grünen aber haben ein Problem mit der Pressefreiheit.
C.O.Zwei
Die grüne Bewegung Japans ist noch mit der Aufarbeitung der Folgen des Tsunamis in Fukushima vor zehn Jahren beschäftigt. Die durch Starkregen alljährlich verursachten Erdrutsche kommen als nächstes dran. Voraussetzung ist immer, dass die Regierung den Forderungen zustimmt.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: „Nehmen wir einmal an das Interview ist echt und keine Satire oder ähnliches.“
zum BeitragNatürlich ist es das. Sogar sehr gut gelungen, wie man an den Reaktionen sieht.
C.O.Zwei
Als Lehrende oder Prüfender in der Uni weiß man oft nicht, wie man einen Studierenden oder eine Studierende benennen soll, da die Partizipialformen nur im Plural geschlechtsneutral sind. Als es noch Studenten gab, war das einfacher.
zum BeitragC.O.Zwei
Annalena Baerbock hat in ihrer politische Laufbahn wiederholt eindrucksvoll bewiesen, dass sie eine hervorragende Kanzlerin sein könnte. Sie ist sowohl intellektuell wie menschlich wahrscheinlich die geeigneteste Person, die unser Land in eine sichere und nachhaltige Zukunft führen könnte. Außerdem hat sie als Frau und Mutter viel Herz und eine gute Portion Humor, das ist auch nicht unwichtig.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich bin dafür, dass Radwege in Städten umfassend ausgebaut werden, wir brauchen Schnellbahnen und Parkhäuser für Räder, all das. Beim Autoverkehr brauchen wir eine tageszeiten- und streckenabhängige Maut. Parken in Städten muss teurer werden, auch die Spritpreise sollten über eine CO2-Bepreisung steigen.
zum BeitragC.O.Zwei
Das das Buch ohnehin kaum jemand liest, ist der Vorwurf kaum von Belang.
zum BeitragWichtig ist, dass Annalena Baerbock als Frau, Mutter und engagierte Politikerin anerkannt und möglichst bald Kanzlerin wird.
C.O.Zwei
Mal sehen, was aus der angekündigten Untersuchung der Masterarbeit wird, die sie nach zwei Semestern in London geschrieben hat. Der Plagiatsjäger hat angekündigt, daß er sich diesen Text als nächstes vornehmen will.
zum BeitragImmerhin hat er per Plagiatsnachweis schon eine ÖVP-Politikerin zu Fall gebracht, man kann ihm also nicht unbedingt vorwerfen, für das konservative Lager zu arbeiten.
C.O.Zwei
Wer heutzutage wählt oder nicht wählt, weiß vermutlich, was er/sie tut oder unterlässt. Beides hat geringe Konsequenzen für das Klima.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir alle wissen, daß solche Bücher kaum gelesen werden. Bei Wahlen zählt allein das gesprochene Wort. Und die mutmaßliche Aufrichtigkeit der Sprecherin.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn der Strom mal knapp werden sollte, werde ich froh sein, dass mein alter 2CV noch in der Garage steht.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Vermutlich war damals aber die Wärmedämmung auf einem anderen Niveau.
zum BeitragC.O.Zwei
Laschet könnte genau so gut bei der FDP sein, so wie Merkel genau so gut bei den Grünen hätte sein können, wenn das vor 31 Jahren schon opportun gewesen wäre.
zum BeitragLetztlich ist es das persönliche Charisma, das die Stammwählerschaft mobilisiert und die eine oder andere Wechselwählerin auf die andere Seite zieht.
C.O.Zwei
Man hätte den Palast der Republik renovieren und darin Kunst der Arbeiterklasse im Sinne des sozialistischen Realismus zeigen sollen. Das ist zeitgemäßer und vermittelt jüngeren Besucher*innen mehr Hoffnung und Handlungsimpulse, als die blutige Kolonialgeschichte, die jetzt im Preußenmuseum zelebriert wird.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: In Deutschland würd man eher auf Resozialisation setzen. Man hört so oft, alle Menschen hätten eine zweite Chance verdient.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Ganz einfach: Bewerber:innen melden und begründen ihren Bedarf und eine kommunale Stelle prüft die Anträge. Entscheidungen werden vorwiegend nach sozialen Bedürfnissen getroffen.
zum BeitragC.O.Zwei
Der Umstand, dass der mutmaßliche Täter einen Mundschutz trug, zeigt, dass er die Gesetze unseres Landes kannte und respektierte. Um so rätselhafter erscheint sein aggressives und unkontrolliertes Handeln. Hoffen wir, dass diese tragische Zwischenfall aufgeklärt wird, damit sich solche Ereignisse nicht wiederholen.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir sind in Berlin auf einem guten Weg in einen mietfreien Wohnungsmarkt. Ziel ist, Wohnraum nach Bedürfnissen, und nicht nach dem Geldbeutel zu verteilen. So wird letztlich der Bedarf auch das Angebot bestimmen. Ist eigentlich nicht schwer zu begreifen, es sei denn, man verfolgt andere Interessen.
zum BeitragC.O.Zwei
Es ist ein klares Prinzip, dass für Platz eins der Landesliste nach der Bundessatzung zwingend eine Frau vorgesehen ist. Wer dies hintergeht, stellt die Politik der Gleichstellung und sozialen Gerechtigkeit, die die Grüne Partei vertritt, in Frage. Der Vorstand wird dazu hoffentlich eine deutliche und endgültige Entscheidung treffen.
zum BeitragC.O.Zwei
Auf einem Seil in 15 Metern Höhe stehend, soll die junge Frau Beamten mehrfach ins Gesicht getreten und einem anderen das Knie ins Gesicht gestoßen haben.
zum BeitragC.O.Zwei
Gibt es schon ein politisches Thema für das Spiel gegen England?
zum BeitragMan könnte z.B. auf die Nachteile des Brexit aufmerksam machen, das Stadion in den Farben der EU ausleuchten und allen Besucher*innen ein EU-Fähnchen schenken.
C.O.Zwei
Joschka Fischer hat die Grünen gesellschaftlich konsensfähig gemacht und von der Straße ins Parlament geholt. Ich teile seine Zuversucht, dass die Partei die nächste Regierung führen wird.
zum BeitragC.O.Zwei
Die in Aussicht gestellte Verbindung des Klimaschutzes mit wirtschaftlicher Stärke und sozialer Sicherheit klingt überzeugend. Gut gelungen ist auch die Farbgebung, die wohl signalisiert: Blau ist das neue Grün.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Prognose, dass das Ende des Patriarchats in Sicht sei, wird unter Expert*innen kaum noch bestritten. Insofern hat Carola Rackete völlig recht und auch Annalena Baerbock verhält sich folgerichtig. Ich kann darin partout nichts Falsches erkennen.
zum BeitragC.O.Zwei
Mit der Schaumweinentscheidung hat sich die Linkspartei eindeutig gegen die koloniale Tradition diese Landes ausgesprochen. So ein Beschluss verdient zunächst einmal Beifall.
zum BeitragSpannend wird, in welchem Maße Bestrebungen zur sozialen Absicherung von nicht Werktätigen und Befreiung von Mietforderungen umgesetzt werden. In diesen Punkten wünscht man sich noch etwas mehr Klarheit. Ansonsten steht meine Entscheidung für den Wahltag jetzt fest.
C.O.Zwei
[Re]: Die Frage, ob es ein Menschenrecht auf Migration und "offene Grenzen" für alle" gibt, kann ich persönlich nur mit einem klaren JA beantworten. Aber das passt so manchen Populist*innen scheinbar nicht in ihre menschenfeindlichen Konzepte.
zum BeitragC.O.Zwei
So macht Lesen wieder Freude!
zum BeitragC.O.Zwei
Was in der Rigaer Straße geschieht, zeigt die Schwächen eines neoliberalen Systems und die Verachtung der Besitzenden für die Wohnraumsuchenden. Wenn hier jemand versagt hat, dann der Berliner Senat mit seiner Vorliebe, Herausforderungen mit Polizeieinsätzen zu begegnen.
zum BeitragC.O.Zwei
Es ist mir völlig unverständlich, das so etwas veröffentlicht wird. Mir kommt das wie billige Propaganda vor. Die Fakten stimmen vorne und hinten nicht.
zum BeitragDas Konzept der Willkommenskultur hat sich weitgehend durchgesetzt und wird von immer mehr europäischen Staaten mitgetragen.
C.O.Zwei
Das iranische Volk hat sich in freier und geheimer Wahl für eine Regierung entschieden, die sich kulturellen Traditionen verpflichtet fühlt und die Interessen der Nation in den Vordergrund stellt. Die EU sollte nun auf Teheran zugehen und Gespräche über eine engere Zusammenarbeit beginnen, mit dem langfristigen Ziel einer Aufnahme Irans in die Wertegemeinschaft.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn man keine Gegenkandidatinnen hat, sind 98.5 % Zustimmung schon eindrucksvoll.
zum BeitragC.O.Zwei
Kontingente für Autofahren und Bezugscheine für Fleisch. Was ist daran verkehrt? Wenn man Veränderungen will, muss man sie durchsetzen.
zum BeitragC.O.Zwei
Wettkämpfe mit sogenannten "Nationalmannschaften" befeuern Patriotismus und Chauvinismus. Es wird Zeit, dass Frauen und Diverse in den Teams gleichberechtigt neben Männern spielen und dass nicht Nationen gegeneinander aufgestachelt werden. Wir brauchen ein egalitäres EU-Team.
zum BeitragC.O.Zwei
Mich ängstigt, wie beim Fußball patriotische und nationalistische Gefühle geschürt werden.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich finde, es kommt nicht auf den Lebenslauf an, sondern auf die politischen Leistungen und die Visionen für eine bessere Zukunft, die die Kanzlerkandidatin verkörpert.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Problem lässt sich zumindest teilweise auf Ernährungsgewohnheiten zurückführen. Gesunde Nahrung ist oft kalorienarm und führt zu positiver Befindlichkeit.
zum BeitragC.O.Zwei
Was natürlich wieder nicht angesprochen wird, ist der unterschwellige strukturelle Rassismus, der das Verhalten der Polizist:innen in solchen Situationen beeinflusst. Anstatt das Gespräch zu suchen, wird Gewalt angewendet.
Dieser Vorfall zeigt wieder, wie weit wir von einer polizeifreien Gesellschaft entfernt sind.
zum BeitragC.O.Zwei
Man kann nur hoffen, dass wir im September eine Regierung bekommen, die dem Schutz von Bienen und anderen Minderheiten angemessene Priorität beimisst. Deshalb ist es wichtig, dass die Wähler:innen eine zukunftsfähige und nachhaltige politische Entscheidung treffen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Wenn man Populismus vermeiden will, kann man Wahlen kann nur mit Minderheiten gewinnen.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich schätze den ÖR, besonders die Wettervorhersagen und die Quizsendungen. Allerdings würde ich fremdsprachige Filme lieber nicht synchronisiert sehen, sondern OmU, wegen meiner sprachlichen Bildung.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Leid, dass Deutschland dem namibischen Volk zugefügt hat, kann mit Geld und guten Worten nicht kompensiert werden. Eine glaubwürdigere Maßnahme zur Wiedergutmachung wäre, wenn die BRD einen Teil ihres Territoriums an Namibia zur wirtschaftlichen Nutzung abträte.
zum BeitragC.O.Zwei
Die AfD steht bereits unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Ein Verbot ist absehbar. Damit wird sich das ganze Dilemma erledigen, und die Wähler:innen werden zu den demokratischen Parteien zurückkehren.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Diese Strategie ist nicht unbedingt falsch. Auch die urbanen, jüngeren und studierenden Milieus sind wichtige Zielgruppen im Kampf um gerechtere Verteilung und mehr Diversität.
zum BeitragC.O.Zwei
Der bürgerliche Kulturbetrieb hatte schon immer ein Rassismusproblem, es wurde nur konsequent verschwiegen. Wenn jetzt durch mutige Statements junger farbiger Schauspieler:innen rassistische Strukturen offenbart und hinterfragt werden, könnte dies zu einer Umwälzung des Theaterbetriebs führen. Genau darin besteht die Chance für einen Neubeginn unter anderen Vorzeichen.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn die AfD auf Kosten anderer Parteien Stimmen gewinnt, muss dagegen angearbeitet werden. Andernfalls besteht die Gefahr einer Regierungsbeteiligung, die von der Mehrheit der Wählerinnen und Wähler nicht gewünscht wird und der jungen Demokratie in den östlichen Bundesländern massiven Schaden zufügen würde. Die aussichtsreichste Strategie in diesem Kampf wäre eine Profilschärfung der demokratischen Angebote.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Die Antwort auf diese Fragen muss von der Linken kommen, denn deren Zielgruppe sind die Armen, Ausgebeuteten, Benachteiligten, Unterprivilegierten und auch die rassistisch oder sexuell Ausgegrenzten. Die Partei muss den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern vertiefen und politische Ziele formulieren, die sie nicht verschrecken, sondern begeistern.
zum BeitragC.O.Zwei
Nach mehr als 30 Jahren zeigt sich immer deutlicher, dass ein großer Teil der Menschen im Osten das neoliberale System ablehnen. Die Bundesregierung sollte diese Position respektieren und sich Gesprächen über politische Unabhängigkeit öffnen. Eine Rückkehr zu friedlicher Koexistenz zweier autonomer deutscher Staaten wäre auch im europäischen Interesse machbar und wünschenswert.
zum BeitragC.O.Zwei
Der Kampf um Unabhängigkeit und Autonomie ist ein Anliegen der afrikanischen Freiheitsbewegungen, der von der EU unterstützt werden sollte. Die Wunden jahrzehntelanger Kolonialherrschaft sind noch längst nicht geheilt.
zum BeitragC.O.Zwei
Weißrussland hat 1990 die sowjetische Staatengemeinschaft verlassen und damit das Scheitern des sozialistischen Experiments mit besiegelt. Man sieht jetzt, dass dieser Schritt nicht wohl durchdacht war.
zum BeitragC.O.Zwei
Eigentlich sollte ja die Partei das höchste Amt besetzen, der die meisten Wählerinnen und Wähler folgen. Das sind, mit steigender Tendenz, die Grünen, die dafür auch genügend erfahrene und angesehene Politikerinnen in ihren Reihen haben. Man denke etwa an Claudia Roth, Renate Künast oder Katrin Göring-Eckart.
zum BeitragGerade in diesen herausfordernden Zeiten würde unser Land eine Frau als Bundespräsidentin brauchen, die ein Gespür für die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger hat und Anstöße gibt, die Zukunft gemeinsam und zum Wohle aller zu gestalten.
C.O.Zwei
Das Leid, das die Deutschen in die Welt getragen haben, lässt sich nicht mit Geld und guten Worten kompensieren.
zum BeitragC.O.Zwei
Jetzt rächt sich, dass man die AfD nicht schon längst verboten hat. Dann würden sich die 26% auf die demokratischen Parteien verteilen.
zum BeitragC.O.Zwei
Nachdem sogar die Bundestagsvizepräsidentin sich über Palmers menschenverachtende Entgleisung empört hat, sollte er möglichst schnell aus der Partei ausgeschlossen werden. Die Grünen fahren einen diversen und inklusiven Kurs, da ist kein Platz für Abweichler.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Das hat vermutlich Laschet löschen lassen, um sich sämtliche Optionen offen zu halten.
zum BeitragC.O.Zwei
Die jungen Werktätigen, die für soziale Gerechtigkeit auf die Straße gehen, haben sich am Tag der Arbeit mit anderen progressiven Kräften verbündet, die gegen Frauenfeindlichkeit und Rassismus protestieren. Dabei wurden die Abstandsregeln ebenso eingehalten, wie die Klimaziele. Es zeugt von der demokratischen Vitalität und Vielfalt Berlins, dass neben Werktätigen und Kulturschaffenden auch Fahrradfahrende für ihre Rechte und gegen die zerstörerische Macht des Kapitals demonstrieren.
zum BeitragC.O.Zwei
Es wird für die Betroffenen noch prekärer, wenn irgendwann die Kneipen und Clubs wider öffnen. Dann spürt man so richtig, wie knapp das Geld durch die Wuchermieten geworden ist.
zum BeitragC.O.Zwei
Es ist unfassbar, dass wir in einem Staat leben, der es nicht als vordringliche Aufgabe sieht, seinen Bürgerinnen und Bürgern kostenfreien Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wozu bezahlen wir eigentlich Steuern?
zum BeitragC.O.Zwei
"Links" kann für einige Leute schon extrem sein, aber grundsätzlich nicht "extremistisch". Das hat die Geschichte des 20. Jahrhunderts mehrfach gezeigt.
zum BeitragC.O.Zwei
Wann fliegen die endlich raus, und die Polen und Tschechen gleich mit ihnen? Europa hat keinen Platz für Demokratie-Feinde.
zum BeitragC.O.Zwei
Schwarze Menschen sind irgendwie schöner.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn die Strompreise nicht in den Himmel schießen sollen, brauchen wir dringend ein grundsätzlich neues Konzept der Energieversorgung.
zum BeitragC.O.Zwei
Man sieht, wie überflüssig dieser Verfassungsschutz ist. Man sollte ihn auflösen.
zum BeitragC.O.Zwei
Wer seinen Lebensstil kritisch überprüft wird feststellen, dass er/sie kein Auto braucht, schon gar nicht zu dieser Zeit, wo wir besonders achtsam leben.
zum BeitragC.O.Zwei
Florian Schmidt und Monika Herrmann haben viel für unsere Stadt erreicht. Berlin ist bunter, entspannter und irgendwie menschlicher geworden, weit entfernt vom Selbstoptimierungsdrang anderer internationaler Metropolen.
zum BeitragC.O.Zwei
Ein dickes Kompliment an den Dagens Nyheter für soviel journalistischen Mut, und ein großes Kompliment an Greta für ihren Einsatz für das Projekt, neben ihren zahlreichen anderen Verpflichtungen.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Maßnahmen sind allesamt sinnvoll und notwendig. Nun muss sichergestellt werden, dass sie konsequent befolgt werden. Hier brauchen Polizei und Ordnungsämter die Mithilfe aufmerksamer und einsatzbereiter Bürgerinnen und Bürger.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich sehe lieber Jan Böhmermann, der fehlende Selbstironie durch Sendungsbewußtsein ausgleicht.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir müssen die Muslime stärker in unser gesellschaftliches Leben einbinden. Dazu gehört aber auch Respekt und Anerkennung ihrer Kultur.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Land wird untergehen, so viel ist gewiß. Schon Rilke reimte:
Wer jetzt noch nicht versichert ist,
zum BeitragDer wird es ewig bleiben.
C.O.Zwei
Wann wird dieser Faschistenverein endlich verboten?
zum BeitragC.O.Zwei
Nur weil das Leistungsprinzip in manchen Sozialstaaten nicht mehr funktioniert, muß es für andere Kulturen nicht verkehrt sein.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir sollten bei aller Empörung nicht vergessen, daß der Islam an sich eine friedliche Religion ist. Allerdings instrumentalisieren Rechtsradikale gern illegale Aktionen von Einzelnen, um damit eine Glaubensgemeinschaft zu diffamieren.
zum BeitragC.O.Zwei
Man muss sehen, dass er hier weniger um religiöse als um soziale Probleme geht. Junge Migranten der zweiten und dritten Generation fühlen sich ausgegrenzt und diskriminiert. Der Leidensdruck ist ungeheuer. Gleichzeitig schwindet in der neoliberalen Gesellschaft die Bereitschaft, sich mit Andersdenkenden auseinanderzusetzen.Die Toleranz für konträre Meinungen schwindet, Konsenssuche ist nicht mehr gefragt. Alltäglicher Rassismus prägt das Denken der Elite. Der Kolonialismus ist nie aufgearbeitet worden. Am Ende holen sich die jungen in den Banlieus das zurück, was ihren Vorfahren genommen wurde.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Man sieht auch wieder, dass die 89/90 große Fehler begangen wurden. Hätte man die Grenze behalten, säßen solche Nazis jetzt noch drüben und könnten gemeinsam zischen.
zum BeitragC.O.Zwei
Sind wir schon wieder so weit, dass jede und jeder schreiben und veröffentlichen darf, was er/sie denkt?
zum BeitragC.O.Zwei
Diese Musik hat unsere Welt verändert.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich habe einen dynamischen Kunstbegriff und finde es gut, wenn junge Leute alte Kunstwerke zeitgemäß gestalten. DAS ist Kultur, nicht die kritiklose Anhimmelung von Objekten aus vordemokratischen Zeiten.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn die Sache beim Auswärtigen Amt liegt, ist die Entscheidung klar: man wird sich tief vor Tokio verneigen und die Statue entfernen. Alte Kampfgenossen bleiben stets verbunden.
zum BeitragC.O.Zwei
Es ist nicht immer leicht, als Politikerin allseits beliebt zu sein.
zum BeitragC.O.Zwei
Was für ein Wahnsinn. Niemand muß alle halbe Stunde von Berlin nach Hamburg fahren, schon gar nicht in diesen Zeiten. Elektrische Bahnen sind gigantische Stromfresser.
zum BeitragC.O.Zwei
Es wird Zeit, dass der Senat beschließt, geschützte Räume für Menschen mit alternativen Lebensentwürfen zu entwickeln und auch zu finanzieren. Es besteht wachsender Bedarf.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich habe die Bilder gesehen und finde es ganz gemütlich dort. In unserer WG wird auch nicht jeden Tag geschrubbt und gebohnert.
zum BeitragC.O.Zwei
Da es durch die Pandemie immer mehr Reisebeschränkungen gibt und zudem immer mehr Menschen ihre Einkünfte verlieren, können wir davon ausgehen, dass in Zukunft weniger Autos fahren werden. Also kann man alle Straßenbauprojekte einstampfen.
zum BeitragC.O.Zwei
Was geschieht jetzt mit den Vertriebenen, die von einem Tag auf den anderen obdachlos wurden? Sollen sie auf der Straße leben, oder wird ihnen die Stadt geschützte Räume anbieten, in denen sie (über)leben können?
zum BeitragC.O.Zwei
Die Leute sollen sich nicht so anstellen. Junge Leute wollen feiern, und gehobelt wird, fallen manchmal Späne. Aber mit Rassisten kann man nicht reden.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Normal schon. Ja gelle woll. Kenn wa doch. Mahlzeit.
zum BeitragC.O.Zwei
Der Text ist doch cool und humorvoll, nur die Überschrift sollte man in verständliches Deutsch übersetzen. Diese modischen Amerikanismen nerven.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Format ist egal, wichtig ist nur, daß Werke von Autorinnen gefördert werden, die Minderheiten repräsentieren, besonders POC und LGBTIQ.
zum BeitragC.O.Zwei
"Es ist deshalb Zeit für die Linke, endlich wieder eine eigene Erzählung auf die Beine zu stellen. Wir können dabei von der Hoffnung ausgehen, dass die Perspektive einer besseren und gerechteren Welt immer attraktiver sein wird"
Das hat zuletzt Martin Schulz versucht, aber die "Erzählung" wurde nicht richtig verstanden.
zum BeitragC.O.Zwei
So, da werden diese verächtlichen Karikaturen erneut gedruckt, obwohl man weiß, daß sie die gläubigen und friedliebenden Muslime beleidigen. Dabei gehört der Islam längst zur Kultur zum alltäglichen harmonischen Zusammenleben in Frankreich. Niemand würde wagen, sich einen ähnlichen Spaß mit dem Christentum zu machen.
zum BeitragC.O.Zwei
Unser Land braucht junge engagierte Politiker wie Jakob Blasel und Luisa Neubauer. Eine wohltuende Alternative zu den Politprofis, die ihr ganzes Leben Abgeordnetendiäten kassieren.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Es ist nicht weit vom Reichstag zur Mohrenstaße. In dieser Stadt werden Verbrechen verdrängt, aber nicht aufgearbeitet.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Anwesenheit von Polizisten provoziert Gewalt, das konnte man gestern wieder sehen.
zum BeitragC.O.Zwei
Tolle Inszenierung von Banksy. Wir brauchen mehr engagierte Künstler, die sich für Schutzsuchende einsetzen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Gibt es noch die GSG9?
zum BeitragC.O.Zwei
Der eigentliche Skandal ist doch, dass da ein Gebäude mit dem Namen "Reichstag" steht, der an die schlimmsten imperialen und kolonialen Zeiten erinnert.
zum BeitragEs wird höchste Zeit für eine Umbenennung!
C.O.Zwei
Erinnert an Franz Josef Degenhard. Das war auch so ein linker Vorzeigeclown (sogar mit Staatsexamen), der sich gern von Gewerkschaftlern feiern ließ.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Moral ist ganz einfach: Tiere töten zahlt sich nicht aus. Es gibt auch andere Arten, sich zu ernähren.
zum BeitragC.O.Zwei
Schlingensief war ein seinen besten Momenten noch subversiver als Harald Schmidt, allerdings ohne dessen Selbstironie.
zum BeitragC.O.Zwei
Mal sehen, was das Gericht sagt. Die Begründung von Geisel war juristisch nicht besonders geschickt.
zum BeitragC.O.Zwei
Es ist auf jeden Fall gut, dass die lästige Bürger*innenbeteiligung ausgesetzt wurde, sonst käme man nie zu positiven Ergebnissen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Nun ist die Onkel-Tom-Straße dran.
zum BeitragC.O.Zwei
Ganz neu ist das Thema ja nicht: taz.de/!726387/
Der damalige Vorschlag war eigentlich nicht schlecht.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: "Es gibt kriminelle Migranten."
Wie können Sie so etwas behaupten?
zum BeitragC.O.Zwei
Danke für diesen Beitrag! Der fragwürdige implizite Rassismus dieser Dame wird auch in diesem Beitrag aus jüdischer Sicht schlüssig enthüllt: www.juedische-allg...afte-femme-fatale/
zum BeitragC.O.Zwei
Bei Lisa Eckhart ärgern sich alle Leute, die ins Theater gehen, um zu lachen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Stimmt. Die Deutschen können den Juden Auschwitz nicht verzeihen. Deshalb flüchten sie sich in antisemitischen Humor.
zum BeitragC.O.Zwei
Man sagt, sie sei bei BDS. Stimmt das?
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Herrlich. Sie verletzt und bohrt in den Wunden ihres Publikums, das "seinen Humanismus oft nur stupid auswendig gelernt hat".
zum BeitragC.O.Zwei
"Der verbale Fremdenverkehr hat zu Epidemien des Mehrsagenkönnens geführt."
Wie wahr - und zugleich wie traurig, denn genau das müssen wir tagtäglich erleben und verkraften.
zum BeitragC.O.Zwei
Der Zeitpunkt ist gut gewählt, denn ab Oktober macht das Radfahren besonders viel Freude, weil es dann nicht mehr so heiß ist. Nun müssen nur noch die Geschäfte raus aus der Stadt, die kein Mensch braucht.
zum BeitragC.O.Zwei
Völlig klar, daß die Antirassismus- und Klimaschutzbewegung zusammengehören, ebenso wie Frauenrechte und LGBTIQ. Alles hängt zusammen.
zum BeitragC.O.Zwei
Donald Trumps Politik der ruhigen Hand zahlt sich aus. Mit seiner zurückhaltenden Wahlkampfstrategie lässt er Biden ins Leere laufen. Damit ist ein Sieg der Demokraten geradezu unvermeidlich.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Polizei rüstet auf. Arme Kölner*innen, kommt nach Berlin und laßt es euch gutgehen.
zum BeitragC.O.Zwei
Intelligente Menschen verzichten schon lange auf Vergnügungsreisen, denn sie wissen:
zum BeitragWer verreist, muß irgendwann heimkehren. Es gibt kein Entrinnen.
C.O.Zwei
Ich freue mich mit den Türkinnen und Türken, daß sie ein Nationalheiligtum zur Ausübung ihrer Religion und zur Verwirklichung ihrer Identität zurückerobert haben, dank eines mutigen und entschlossenen Politikers, der sich nicht von imperialistischen Mächten einschüchtern läßt.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: So ähnlich wie damals die APO.
zum BeitragC.O.Zwei
Daraus folgt, dass Berlin es richtig macht. Mann kann Mieten nur über Enteignungen kontrollieren. Ziel muss ein, die Höhe der Miete an die Einkommen der Mieter*innen zu koppeln. Wer viel hat, darf auch mehr zahlen.
zum BeitragC.O.Zwei
Wie wäre es, wenn man einfach mal alle Menschen mit Hintergrund ihre Partys feiern lässt, und sich stattdessen auf Verkehrskontrollen konzentriert? Kein Schwabe ist gezwungen, nachts durch die Innenstadt zu laufen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Wenn die Europäer, die noch denken und rechnen können, ihre eigene Union gründen, dürfen die Deutschen die Rechnung für die anderen zahlen. Das würde unsere Beliebtheit in den Club Med-Staaten enorm steigern.
zum BeitragC.O.Zwei
F: "Wo stecken die 60.000 Schuss Munition?"
A: "Haben Sie schon mal im Ballermann nachgeschaut?"
Na Mahlzeit.
zum BeitragC.O.Zwei
Wer will schon in Neubauten wohnen? Die stürzen doch ein!
zum BeitragC.O.Zwei
„It’s my choice/ My life/ It’s my sacrifice/ It’s my body/ My right“, singt Mjöll mit beachtlichem Falsett über eine Abtreibung.
Sehr wichtig, daß dieses Tabu-Thema endlich mal öffentlich verhandelt wird. Hoffentlich kommt die CD nicht auf den Index.
zum BeitragC.O.Zwei
Grundsätzlich sollte man die Höhe der Mieten vom Einkommen der Mieter*innen abhängig machen.
zum BeitragC.O.Zwei
Daß Deniz Yücel ein wahrhaft freier Geist ist, sieht man daran, daß er nach mehrjähriger Arbeit für die taz zur WELT wechselte.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Ich mag den Robert auch lieber als den Markus.
zum BeitragC.O.Zwei
Söder scheidet schon deshalb aus, weil er keine Frau ist. Denn nächstes Jahr gilt ja wohl die Quote, oder nicht?
zum BeitragC.O.Zwei
Es wird Zeit, dass Yaghoobifarah eine saftige Satire auf diesen Seehofer schreibt. Oder hat die jetzt Publikationsverbot?
zum BeitragC.O.Zwei
Mutti Merkel weiß, wo die PartnerInnen für ihre nächste Amtszeit sitzen. Es dürfte ihr nicht schwergefallen sein, dem rebellischen Horst das zu erklären.
zum BeitragC.O.Zwei
Wer nicht gern in den Spiegel blickt, betrachtet die Welt durch ein Fernglas.
zum BeitragC.O.Zwei
Nach Jena und Hanau jetzt Stuttgart.
zum BeitragUnd die Politik schaut schweigend zu.
C.O.Zwei
Am schönsten ist immer der Transfer vom Zug zum Hotel. Es macht immer Freude, wenn man von den Gastgebern am Bahnhof abgeholt wird und sich nicht um den Transport seiner Koffer und Kinder zu kümmern braucht.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich verstehe die Aufregung nicht. Jede Zeitung veröffentlicht Meinungen, die bei ihrer Leserschaft gut ankommen. Dafür braucht sich niemand zu entschuldigen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Schlagfertigkeit schützt nicht vor Erfolg.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn Thomas Wolfe von rülpsenden Hunnen mit "bierfeuchten Lippen", deutschen Specknacken, prallen Busen und der "aufgedunsenen Saturiertheit von Schweinen" in den Gesichtern der Berliner erzählt, erkennt die geneigte Leserin, wie wenig sich die Stadt verändert hat. Nur dass heute im Hintergrund Techno-Bässe dröhnen.
zum BeitragC.O.Zwei
Auf das neue Frauenbild haben wir auch in Deutschland lange gewartet. Es kommt zur rechten Zeit.
zum BeitragC.O.Zwei
Schön, daß der Alkoholkonsum wieder gefördert wird. Damit wird ein Grundrecht verwirklicht.
zum BeitragC.O.Zwei
Der Mann ist so sympathisch, den sollten wir zum Kanzler wählen.
zum BeitragC.O.Zwei
Früher hieß es käufliche Liebe, heute sagt man Sexarbeit. So ändern sich die Zeiten.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir machen dieses Jahr wieder Öko-Urlaub im Schwarzwald. Ist viel menschlicher und man hat weniger Sprachprobleme.
zum BeitragC.O.Zwei
Müsste es nicht sprachlich korrekt heißen: Afro-Amerikaner wurde von Euro-Amerikanern getötet?
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Daß Joseph Beuys neben anderen Hobbys auch Clubgänger war, ist neu, wundert aber nicht und lässt tatsächlich den Wert dieser partizipatorischen sozialen Installationen in hellstem Licht erglänzen.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn man sein Geschäft politisch korrekt anpreisen will, bezeichnet man es als "Freiraum". Das kommt gut an und stellt diejenigen, die keine Lust auf solche Zeitvertreiber haben, ins moralische Abseits.
zum BeitragC.O.Zwei
Das Problem ist die wachsende Mobilität, die nicht immer gut begründet ist. Wir müssen endlich akzeptieren, dass technische Fortbewegungsmittel nicht von der Natur vorgesehen sind. Wer sich weniger mit vier- oder zweirädrigen Verkehrsmitteln bewegt, reduziert das Unfallrisiko für sich und andere. Am Ende steht die Vision einer sich zu Fuß bewegenden Gesellschaft.
zum BeitragC.O.Zwei
Viele Demonstranten kamen mit der verordneten Phase der Kontemplation nicht klar. Man kann nur hoffen, daß mit dem Neustart der Bundesliga diese engagierten Menschen sich wieder etwas zerstreuen.
zum BeitragC.O.Zwei
Interessante Texte. Wer sich das anhören möchte, bekommt ein Gespür dafür, wie bescheiden das Leben sein kann. Und vielleicht Lust, irgendwann mal nach Nottingham zu reisen und ein paar schöne Fotos zu machen.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn Kinos, Clubs und Kneipen verschwinden, entsteht in den Innenstädten mehr Platz für Lebensmittelgeschäfte. Das ist wichtig, denn wenn wir nicht mehr Autofahren dürfen, sollte die Grundversorgung fußläufig erreichbar sein.
zum BeitragC.O.Zwei
Wie auch immer. Auf jeden Fall war die Affäre im Nachhinein ein verdientes Glück für Sebastian Kurz und seine zweite politische Karriere in Zusammenarbeit mit der Grünen Partei. Diese Koalition passt eben doch erheblich besser zu seinen Talenten und seinen Ambitionen.
zum BeitragC.O.Zwei
Man kann sagen was man will, aber die Baader-Meinhof-Bande hat z.T. filmreife Auftritte hingelegt. Baader und Ensslin waren so eine Art Traumpaar für Studienabbrecher.
zum BeitragC.O.Zwei
Papier. Der Name bürgt für Qualität.
zum BeitragC.O.Zwei
Greta handelt vorbildlich. "Die Aktivistin vermutete im März selbst, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben. Sie mietete deshalb nach eigenen Angaben eine Wohnung, um sich von ihrer Familie zu isolieren." Wenn sich dieses Konzept auch in Deutschland durchsetzte, hätten weniger werktätige Eltern Probleme mit der Kinderbetreuung.
zum BeitragC.O.Zwei
Es klingt hart, aber das ist eine gute Maßnahme, um die Partei bis zur nächsten BTW koalitionsfähig zu machen.
zum BeitragC.O.Zwei
Zwei Sterne für bemüht witziges Schreiben. Als Vegetarierin bin ich entsetzt, dass solche Verharmlosungen hier erscheinen.
zum BeitragC.O.Zwei
Nach der Abschaffung der Autos sollte man die asphaltierten Straßenbelege aufreißen, damit die Erde wieder atmen kann.
zum BeitragC.O.Zwei
Das könnte ein zweites '68 werden. Die Maxime: "Macht kaputt, was euch kaputt macht!" hat nichts von ihrer Aktualität verloren.
zum BeitragC.O.Zwei
Wer Vorschriften erlässt, muss diese auch kontrollieren und Verstöße sanktionieren. Jetzt rächt es sich, dass der Ausbau von Justizvollzugsanstalten seit Jahrzehnten vernachlässigt wurde.
zum BeitragC.O.Zwei
Es zeigt sich wieder, dass Tourismus kein solides Konzept für Erwerbstätigkeit ist. Außerdem leidet überall die Umwelt darunter. Man kann den Betroffenen nur raten, sich für andere Berufe zu qualifizieren. Berlin ist auf jeden Fall in den letzten Wochen eine Stadt mit höherer Lebensqualität geworden.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn man noch mehr über Gustav Mahler googelt, erfährt man, daß er von seiner nymphomanischen Frau Alma in tiefe Depressionen und schließlich in seinen frühen Tod getrieben wurde. Im Unterschied zu Karajan machte Mahler sich nichts aus Privatjets und Segeljachten und hatte als ehemaliger Jude auch mit den Nazis nichts am Hut. Das macht ihn so sympathisch, daß nicht einmal ein Auftritt in der Digital Concert Hall seiner Musik schaden könnte.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Rolle von Gerichten wird in diesen Zeiten immer fragwürdiger. Neulich haben sich sogar Gerichte über Beschlüsse des Bundeskanzleramts hinweggesetzt, und zwar ohne Abstimmung. Jetzt wird respektlos gegen Europa geurteilt. Man ahnt, wo das noch hinführt.
zum BeitragC.O.Zwei
Wer will, kann zuhause baden oder duschen. Dazu muss man nicht an die Öffentlichkeit. Außerdem werden wir in diesem Sommer einen erheblichen Wassermangel haben.
zum BeitragC.O.Zwei
Hat Wolfgang Schäuble neulich nicht Ähnliches geäußert und erhielt viel Zustimmung? Muss der jetzt auch raus aus der Partei?
zum BeitragC.O.Zwei
Das ganze erinnert fatal an die Demos in Leipzig vor einigen Monaten. Da gab es auch Gewalt, angeblich von links. Später stellte sich heraus, dass PEGIDA dahintersteckte. Aber davon kein Wort im ZDF.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft Martin Steltner sagt, zwei der Täter seien "klar infiziert", könnte das zur Folge haben, dass jetzt auch das Team der Heute-Show erstmal in Quarantäne muss. Vielleicht war genau dies das Tatmotiv.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn man bedenkt, wie viele arbeitslose Akademiker es gibt und in welchen Berufen wirklich Personal gebraucht wird, kann man allen leistungsbewussten Schulabgängern nur empfehlen, eine Berufsausbildung zu machen.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Geflüchteten auf Lesbos haben sich gestern gefreut, als sie die solidarischen Berliner*innen in den Abendnachrichten sahen.
zum BeitragC.O.Zwei
Man fragt sich natürlich bei so geringen Zahlen, ob das Ganze nicht auch digital veranstaltet werden könnte. Es hätte eine größere Breitenwirkung und wäre für die Anwohner weniger belastend.
zum BeitragC.O.Zwei
Das bisher Erreichte ist gut. Nun sollten wir dafür kämpfen, dass auch das Bahnnetz verschlankt wird. Durch neue Trassen wurden in den letzten Jahren viele Landschaften zerstört. Die Auswirkungen des Wandertourismus in den Alpen sind erschreckend. Hotels verschandeln die Landschaft und verbrauchen Wasser und Energie. Die Menschen müssen endlich lernen, ihren völlig unnötigen Bewegungsdrang zu kontrollieren.
zum BeitragC.O.Zwei
Demonstrationen galten lange als überholt, Erinnerung an die fröhlichen 70er Jahre. Man ging dorthin, um Freunde zu treffen oder um sich abends in der Tagesschau zu sehen. Nun bekommen sie durch die Illegalität und latente Infektionsgefahr einen neuen authentischen Reiz. So hat auch die Krise wieder eine positive Seite.
zum BeitragC.O.Zwei
Keine Sorge, es wird alles genau so weitergehen, wie bisher. Dafür werden schon die politischen Bewegungen und Parteien sorgen, die ihre Themen brauchen, und die Medien selbstverständlich auch.
zum BeitragC.O.Zwei
Interessanterweise wird ein Gesichtspunkt immer ausgeblendet. Die niedrige Ansteckungsquote in arabischen Ländern und im Iran hat sicherlich damit zu tun, dass dort ein großer Teil der Einwohner*innen mit Gesichtsbedeckung läuft.
zum BeitragC.O.Zwei
Auch wir haben heute online gestreikt und den PC erst nachmittags angeschaltet. Das war ebenso gut fürs Klima wie die seit kurzem nicht mehr fliegenden Flugzeuge. Der nächste Schritt wird der Sommerurlaub auf unserem Balkon.
zum BeitragC.O.Zwei
Deutschland hat genug Geld, die italienischen Staatsschulden zu übernehmen. Wir müssen nur unsere eigenen übermäßigen Sozialausgaben etwas drosseln, dann geht das schon. Ich würde bei H4 anfangen.
zum BeitragC.O.Zwei
[Re]: Das ist der ja genau der Unterschied zum öffentlichen Verkehr, der ja in der Regel unter Aufsicht stattfindet.
zum BeitragC.O.Zwei
Jetzt, wo der CO2-Ausstoß gegen Null geht, weil kaum noch ein Flugzeug fliegt und endlich die zerstörerische Tourismus-Industrie zum Erliegen kommt, stehen wir vor der Chance eines Neubeginns. Im Zeichen des positiven Klimawandels müssen wir vor allem darauf achten, dass die Schwächsten in unserer Gesellschaft: Kinder, Migrant*innen, Alleinerziehende und psychisch Kranke nicht benachteiligt werden. Dazu ist eine neue Solidarität notwendig, die wir dadurch erreichen, dass wir eng zusammenstehen und keinen Millimeter Raum für Populismus lassen. #cometogether
zum BeitragC.O.Zwei
Hauptsache wir können uns umarmen, dann wird alles gut. Bussi!
zum BeitragC.O.Zwei
Die armen Muslim*Innen können einem nur leid tun. Diese bornierte Gesellschaft zwingt diese verfolgte Minderheit tatsächlich, sich den lokalen Gesetzen anzupassen und erwartet, daß sie Regeln, die für andere Religionsgemeinschaften gelten, widerspruchslos übernehmen. Man kann nur hoffen, daß sie mit Hilfe juristischer Beistände ihr verfassungsmäßiges Recht auf besonderen Status einklagen können.
zum BeitragC.O.Zwei
Angesichts dieser prekären Lage wäre zu erwägen, den Geschlechtsverkehr vorübergehend einzustellen, analog zum öffentlichen Verkehr. Dann kann kaum etwas passieren.
zum BeitragC.O.Zwei
Es ist wichtig, daß möglichst bald die Freitags-Demonstrationen fortgesetzt werden. Die Reisesaison steht vor der Tür und die Turbinen der Easy-Jets heulen bereits. Sodann müssen wir die Sicherheit haben, am 1. Mai gegen Ausbeutung und für Gerechtigkeit zu demonstrieren, sonst ist dieser Feiertag für die Katz.
zum BeitragC.O.Zwei
Niemand braucht Adidas, wenn es bei Nike bessere Angebote gibt.
zum BeitragC.O.Zwei
Je länger der Lockdown dauert, desto mehr können wir diese Ruhe genießen. Jetzt im Frühling ist es wichtiger, tagsüber durch die Wälder zu streifen, als abends in Kneipen zu hocken.
zum BeitragC.O.Zwei
Da muß nun die Volksrepublik China einspringen, allein schon aus Verbundenheit wegen der WHO-Berichterstattung.
zum BeitragC.O.Zwei
Hatte nicht Annalena Baerbock berechnet, dass sich der Fahrstrom unbegrenzt im Batterienetz speichern lässt? Wieso wird diese wichtige Aussage hier unterschlagen?
zum BeitragC.O.Zwei
Man sieht, dass die EU nicht mehr funktioniert. Italien wird bald dem britischen Beispiel folgen und austreten, zumal sich ja China bereits als starker Bündnispartner angeboten hat.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich bin auch schon 70+ und froh, dass das Leben ruhiger geworden ist. Jetzt sehen wir, dass nicht alle Menschen arbeiten müssen, und Geld braucht man auch kaum noch, weil die meisten Geschäfte Plastikkarten vorziehen. In der Bahn findet man stets einen Sitzplatz und die Leute sind insgesamt rücksichtsvoller geworden. Es hat also alles auch seine guten Seiten. Von mir aus darf es ruhig so bleiben.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir haben heute in unserer WG mit dem Wett-Fasten begonnen. Wer am längsten durchhält, muss die anderen anschließend zum Steak einladen.
zum BeitragC.O.Zwei
Ich mochte Rammstein nie. Ich halte es eher mit Peter Maffay, der ist wenigstens authentisch. Und mit Herbert Grönemeyer, der ist gedanklich makellos.
zum BeitragC.O.Zwei
Warum werden nicht alle geholt? Wir sind eine überalterte Gesellschaft und brauchen dringend Kinder!
zum BeitragC.O.Zwei
WHO hat lange Zeit die Zustände und Methoden in China beschönigt. Da China ein immer wichtigerer Partner für Deutschland ist, sollte man hier ein wenig Verständnis aufbringen.
zum BeitragC.O.Zwei
Der Zentralrat der Muslime wies kürzlich darauf hin, dass die Infektionsrate bei muslimischen Frauen geringer sei, als bei Männern. Dies könne auf Gesichtsverschleierung zurückzuführen sei.
zum BeitragC.O.Zwei
Ähnliche Gedanken formulierte auch Joseph von Westpahlen in seinem 1986 erschienen Essay "Warum ich trotzdem Turnschuhe trage." Habermas war damals schon stark von ihm beeinflußt.
zum BeitragC.O.Zwei
Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die 48-Stunden- bzw. 6-Tage-Woche eingeführt wird. Das erspart den Menschen, die früher ihren Samstag im Fußballstadion verbracht haben, die große Langeweile.
zum BeitragC.O.Zwei
Als kompetente Kritikerin habe ich Erwin Lindemann von Loriot schon immer über Till Lindemann von Rammstein gestellt. Jetzt zeigt sich erneut, wie recht ich hatte.
zum BeitragC.O.Zwei
Hinzu kommt noch, dass sich durch die weitgehende Stilllegung des Flugverkehrs und der Industrie bereits jetzt eine der wesentlichen Forderungen der Klimaschutz-Bewegung erfüllt hat. Die Menschheit leidet, aber die Natur dankt es ihr.
zum BeitragC.O.Zwei
Amazon gehört verboten. Ich kaufe nach wie vor bei Tante Emma um die Ecke, und sie freut sich jedes Mal!
zum BeitragC.O.Zwei
Gute Nachrichten, ich wollte sowieso aufhören zu arbeiten. ich ertrage den ganzen gesellschaftlichen Stress nicht mehr.
zum BeitragC.O.Zwei
Der Vorteil der deutschen Politik war schon von jeher, dass sie das Prinzip von Maß und Mitte verfolgte. Deshalb leben wir so gut und gerne in diesem unseren Land und genießen die Wohltaten einer lebendigen Demokratie.
zum BeitragC.O.Zwei
Und schon zeigt der Faschismus seine Fratze und nutzt seine Chance!
zum BeitragZum Glück ist das in Berlin nicht möglich, dank aktiver Demokratie, verantwortungsbewusster Regierung und mündigen Bürger*innen, die für sich selbst entscheiden und sich nicht im Namen von sog. "Gemeinwohl" gängeln lassen.
C.O.Zwei
Völlig richtig. Es geht niemanden etwas an, wo ich meine Viren verbreite. Den Staat am allerwenigsten. Privatsphäre geht vor sog. Gemeinwohl.
zum BeitragC.O.Zwei
Wenn wir jetzt all einfach mal weniger konsumieren, wird alles halb so wild. Man muss nur den Drang nach täglicher Nahrungszufuhr und Hygiene besiegen. Das Gute an der Krise ist, dass sie manchen von uns eine Rückbesinnung auf präkapitalistische Zeiten eröffnet und diese dressierte Konsumgesellschaft zur gesunden Beschränkung zwingt.
zum BeitragC.O.Zwei
Die Schutzsuchenden müssen dringend in gut ausgestattete Krankenhäuser mit reichlich Kapazität und Personal. Die gibt es in Deutschland.
zum BeitragWorauf wartet unsere Regierung?
C.O.Zwei
Man kann nur hoffen, dass Flüchtende und Schutzsuchende von den rigiden Kontrollen ausgeschlossen sind und frei einreisen dürfen.
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