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Dietrich Schneider
Es wäre zu empfehlen, die Häufigkeit der Straftaten zur Bevoelkerungszahl ins Verhältnis zusetzen. Indien hat eineinhalb Milliarden Einwohner. Im Vergleich zu Deutschland oder anderen westlichen Laendern ergibt sich dann ein anderes Bild und die Frage "Warum Indien" stellt sich dann nicht mehr in dieser Weise.
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Wie damals im DDR Ferienlager. Heimliches Rauchen und unerlaubte Entfernung waren die hauptsächlichen Delikte.
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[Re]: Was sind eigentlich "Unmenschen"?
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[Re]: Leider nicht. www.spiegel.de/wis...-0000-000015930968
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Es wäre sicher hilfreich, wenn es mehr Transparenz im Blick auf die Verteilung der Organe an die Empfänger geben würde. Ich erinnere mich, dass ein reicher adliger Greis aus Regensburg in einer Woche zwei Spenderherzen erhalten hat. Es hat ihm nichts gebracht, er ist trotzdem gestorben und meine Spendenbereitschaft war damit beendet.
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[Re]: Und speziell auf die Familie Höss bezogen: Der Tod ist mein Beruf von Robert Merle.
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[Re]: Gut, dass es Laender und Regionen gibt, auf die wir mit dem Finger zeigen können. In unserer Tierhaltung und in den Schlachthoefen haben es die Schweine und Rinder, die hinsichtlich Intelligenz und Wahrnehmung den Delfinen vergleichbar sind, viel besser.
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Der Artikel ist interessant und vetschiedene Sichtweisen werden dargestellt. Hinweis: Luang Prabang war keine Kaiserstadt, sondern "nur" Koenigsstadt. Die südliche Provinz heißt Attapeu.
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Den "Schilfgürtel des Seebads Lubmin" durch den der Wind "sanft weht" habe ich noch nie gesehen, obwohl ich hier seit Jahrzehnten lebe.
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Auch die Abwaerme der Krematorien wird m. W. kaum genutzt.
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Soweit ich weiß, ist Glyphosat kein Pestizid, sondern ein Herbizid, das zur Unkrautbekaempfung eingesetzt wird.
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Meiner Ansicht nach ist es weltfremd, zu glauben, dass es irgendeine Berufsgruppe gibt, in der nicht auch Personen mit extremer politischer Einstellung arbeiten. Mir fällt jedenfalls keine soziale Gruppe ein, die das Problem nicht hat. Ausnahmen sind sicherlich jüdische Gemeinden.
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Vielleicht ist es eine soziale Funktion der Jagd, Psychopathen die Möglichkeit zur Triebabfuhr zu geben, um damit weitaus Schlimmeres zu verhindern.
zum BeitragWas ich nicht verstehe: Es besteht doch ein Verwertungsgebot und das Verbot, Tiere ohne vernünftigen Grund zu toeten. Kraehen wird kaum jemand essen und sie liefern auch keine brauchbaren Materialien. Die Gefahr für andere Tierarten ist auch widerlegt.
Dietrich Schneider
[Re]: Im Grunde ist es doch die einzige Moeglichkeit der VerbraucherInnen: Produkte von Firmen kaufen, die zumindest versuchen, wenn auch nur teilweise und in bescheidenem Umfang, Tierquaelerei und grausame Toetung zu reduzieren. Wir haben als VerbraucherInnen nicht alles in der Hand, aber ohne Macht sind wir nicht.
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[Re]: Hoffentlich liegt es nicht nur an der wirtschaftlichen Situation. Ich glaube daran, dass immer mehr Menschen einsehen, dass ein Genuss, der nur durch Tierquälerei und Grausamkeit ermöglicht wird, unmoralisch, ungesund und im Blick auf den Klimawandel asozial ist.
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Es gibt also auch noch gute Nachrichten. Umgerechnet in absolute Zahlen ergeben sich bei einem derzeitigen Prokopfverbrauch von 89 Kilogramm erhebliche Mengen, die man wiederum in Tiere umrechnen könnte, denen lebenslange Quälerei und grausame Toetung erspart geblieben sind. Hoffentlich setzt sich dieser Trend fort.
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[Re]: Kaum zu glauben, dass dieser Prozentsatz in Deutschland wesentlich niedriger liegt. Mann sollte wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, als so gen. Freier eine schwere Straftat zu begehen, sehr hoch ist: 4:1.
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[Re]: Bitte nicht die Volkstepublik Laos vergessen. Hier ist es ganzjährig schoen: Freundliche Menschen, gutes Wetter, wunderbare Natur, geringe Lebenshaltungskosten und ein gut funktionierendes Gesundheitssystem.
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www.zeit.de/gesell...-court-entschieden
zum BeitragIn diesem Artikel wird sachlich darueber informiert, wie der Beschluss zustande kam und was er tatsächlich bewirkt. Von einem Abtreibungsverbot kann offenbar nicht die Rede sein.
Dietrich Schneider
[Re]: Ich verstehe Ihre Ansicht. Wenn es wirklich eine "persönliche Entscheidung" sein soll, sollte damit aber niemand Geld verdienen. Schon im Namen dieses Vereins wird deutlich, wie im Zweifelsfall die Prioritäten gesetzt werden: Suizid ist humanes Sterben und der Verzicht darauf ist dann inhuman? Warum lehnt der Verein Beratung ab? Fürchtet man Geschaeftsschaedigung? Sie schreiben, dass Menschen in Heimen auf den Tod als Erlösung warten. Das ist leider so, aber könnte das nicht auch, zumindest teilweise, an den Heimen liegen? Wuerde eine bessere personelle und sachliche Ausstattung vielleicht die Entscheidung zum Leben, auch unter schwierigen Bedingung, leichter machen? Fuer mich bleiben viele Fragen und ich glaube nicht, dass die Aktivität solcher Vereine die richtige Antwort auf ein letztlich gesellschaftliches Problem darstellt.
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Es ist schon schlimm, Fleisch zu essen, aber noch schlimmer, Tiere zu toeten und dann nicht zu verwerten. Deshalb kann man doch die Verwendung von Separatorenfleisch nur begrüssen. Ich bin Veganer, wünsche aber trotzdem guten Appetit.
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Eine Verbindung von assistiertem Suizid und finanziellen Interessen, wie es bei diesem Verein offensichtlich der Fall ist, erscheint mir hoch problematisch. Mir ist auch nicht klar geworden, warum der Vereinsvorsitzende eine Beratung ablehnt. Immerhin geht es doch um das höchste Gut. Ich habe Zweifel, ob es soetwas wie einen Freitod im Wortsinn wirklich gibt und Zwang, Druck oder Erwartung werden sicher eine Rolle spielen, oft vielleicht auch nur angenommen. Gut, dass die Aerzteverbaende sich sehr zurueckhaltend bis ablehnend zur Freigabe dieser Art der "Hilfe" verhalten.
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[Re]: Dieser Meinung bin ich auch. Ich denke auch, dass es thematisiert werden muss, dass in Europa Gebaerpraemien und andere Anreize zur Vermehrung gegeben werden, waehrend man Afrika und Asien unter dem Gesichtspunkt der (angeblich notwendigen) Geburtenbegrenzung behandelt. Ob das etwas mit Rassismus zu tun hat?
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Im 12-Schritte-Programm der AA heisst es: Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind - und unser Leben nicht mehr meistern konnten.
zum BeitragDie Autorin hat das "Programm zur Genesung" nicht verstanden. Das war nach einem Besuch wohl auch nicht möglich. Es geht nicht um "klein machen", sondern um eine notwendige Einsicht als Voraussetzung zur Genesung.
Dietrich Schneider
[Re]: Das sehe ich auch so. Der alte Begriff der Entwicklungshilfe, der die Asymmetrie der Kooperation betont, ist sicher kritisch zu sehen, aber am Terminus Entwicklungszusammenarbeit ist nichts auszusetzen und ihm sollte höchstens das Adjektiv "nachhaltig" vorangestellt werden.
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Was mag der Junge ausgefressen haben, dass er mit 21 Jahren Urlaub mit seiner Mutter machen muss?
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Man fragt sich, wie Deutsche sich mit diesem Wissen weiterhin an Fleischbergen auf ihren Tellern erfreuen koennen. Im Artikel wird die Kausalität eindeutig dargestellt: Verschwendung, wozu ja offensichtlich das Verfüttern von wertvollen Nahrungsmitteln gehört, ist im Westen nur möglich, wenn im Rest der Welt gehungert wird. Das stört den Fleischgenuss wirklich nicht?
zum BeitragGuten Appetit und viele Grüße aus Asien.
Dietrich Schneider
Respekt für diese Entscheidung, die hoffentlich Vorbildfunktion hat. Man fragt sich, welches Amtsverstaendnis Leute haben, die nach ähnlichen Vorwürfen sogar meinen, in der Bundesregierung unersetzlich zu sein.
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Kaum zu glauben: Er ist freiwillig aus dem sicheren Berlin nach Russland zurückgekehrt.
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Wenn im Artikel von "demokratischen Parteien" die Rede ist, schließt das offensichtlich die Partei "Die Linke" mit ein. Habe ich das richtig verstanden?
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[Re]: Dann sollten wir bei uns anfangen: Gebärprämien und weitere Anreize zum Kinderkriegen abschaffen. Ausserdem sind die Menschen in der so gen. "Dritten Welt" nicht arm, weil sie viele Kinder haben, sondern sie haben Kinder, weil es oft keine effizienten Systeme zur Verhinderung der Armut gibt.
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Die Menschen sind nicht arm, weil sie viele Kinder haben, sondern sie haben viele Kinder, weil sie arm sind. Übrigens glaube ich, dass Ratschläge zur Familienplanung aus westlicher Sicht ueberfluessig sind. Wir könnten ja mit gutem Beispiel voran gehen, stattdessen fördern wir hier die Vermehrung durch Gebärpraemien und andere Anreize.
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"die früheren Reichskanzler Bismarck und Hindenburg" - Hindenburg war nie Reichskanzler, dafür aber Präsident der Weimarer Republik.
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Dem letzten Satz ist nichts hinzuzufügen. Vielleicht gibt es seltene Fälle, in denen Tierleid zu rechtfertigen ist. Für diese Transporte kann man sich ausser Profitmaxierung kein Argument vorstellen.
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Zur Korrektur des Bildes vom RSS, von dem in fast allen deutschen Medien undifferenziert und negativ berichtet wird, ist dieser Artikel nützlich (hier kommt der Chief persönlich zu Wort): www.newindianexpre...agwat-2080984.html
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Einige Anmerkungen: Die Motivation der Proteste in Assam und der vorwiegend studentischen Proteste in den großen Städten sind grundverschieden. In Assam geht es um Furcht vor Ueberfremdung durch Einwanderung, während die Studierenden Muslime benachteiligt sehen.
zum BeitragEin ganz anderes Thema ist die Einführung des Uniform Civil Code, eines einheitlichen Gesetzbuches fuer ganz Indien. Bisher konnten die einzelnen Religionsgemeinschaften ihre eigenen Regeln anwenden. Das triple talaq ist eine Form des islamischen Scheidungsrechts, die so frauenverachtend- und diskriminierend ist, dass sie nicht einmal mehr in islamischen Ländern angewandt wird. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die im Text erwähnten Frauen für dieses "Recht" demonstrieren und noch weniger, dass die Autorin dieses Beitrages die Abschaffung dieses Reliktes kritisiert, das für jeden Rechtsstaat eine Schande darstellt. Im Übrigen gibt es zu den genannten Massnahmen der Regierung grosse Zustimmung, auch unter den Muslimen. Die Teilnehmerzahlen bei den Demonstrationen sind im Blick auf die Bevölkerungszahl sehr gering.
Dietrich Schneider
Das ist ein guter und aufklaerender Artikel. Die Menschen in den sog. Entwicklungslaendern sind nicht arm, weil sie (relativ) viele Kinder haben, sondern sie haben und brauchen die Kinder, weil sie arm sind. Es ist Rassismus, wenn man an deutsche Familien Gebaerpraemien zahlt (z. B. in MV) und anderen Ländern Geburtenkontrolle empfiehlt.
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Sorry, ich habe mich geirrt. Im Artikel geht es um den 1936 geborenen gleichnamigen Maler.
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Kindheit in der NS-Diktatur? Einhoff ist Jahrgang 1901.
zum BeitragDietrich Schneider
Ein interessanter und einfühlsam geschriebener Artikel, in dem nur ein kleiner Fehler ist: Der Grenzfluss ist die Recknitz.
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