Jahrgang 1989. War von 2016 bis 2019 bei der taz und als Nachrichtenchefin, Chefin vom Dienst und Redakteurin für taz.de sowie als Redakteurin für besondere Aufgaben tätig. Ist inzwischen Reporterin bei den Krautreportern.
Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und der Kirche fordern: Eine politische Lösung für die Aufnahme von aus Seenot Geretteten muss dringend her.
In Brandenburg und Sachsen ist Wahltag. Ein 28-Jähriger in Freital würde gern teilnehmen, darf aber nicht. In Görlitz sprechen CDU- wie AfD-Anhänger von „Schicksalswahl“.
Rassistische Übergriffe und Demos gegen Geflüchtete – Freital hat kein gutes Image. Wie denken die Menschen über ihre Stadt?
Karin Rauschenbach leitet die Tafel Freital. Sie mag ihre Kund*innen, setzt sich für ein soziales Miteinander ein und geht schlagfertig mit Rassismus um.
Juliane Nagel konnte das bisher einzige linke Direktmandat für den Landtag gewinnen. Sie macht sich gegen Rechte in Sachsen stark.
Gibt es Alternativen zum Anlegen von Rettungsschiffen in den Häfen von Lampedusa und Malta? Nein – denn Libyen ist und bleibt kein sicherer Drittstaat.
Carola Rackete hat 53 Menschen aus Seenot gerettet. Nach dem Anlegen in Lampedusa wurde die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ festgenommen.
Greta Thunberg bekommt ihr Zeugnis – und alle freuen sich, dass sie gute Noten hat. Nehmt doch stattdessen lieber ihre Forderungen ernst!
Schiffe, die Flüchtende retten, mussten zuletzt tagelang auf dem Mittelmeer warten. Die EU sollte sich endlich für universelle Menschenrechte einsetzen.
In Nürnberg demonstrierten am Dienstag Hunderte gegen die Ausweisung eines 26-Jährigen. Er gehörte zu einer Sammelabschiebung nach Kabul.
Am 17. April gibt es wieder eine besondere Jubiläumsausgabe. Dieses Mal laden wir unter 24-Jährige ein, die taz zu gestalten. Über 200 junge Menschen haben sich bei uns gemeldet. Wahnsinn!
Die Eltern eines 16-Jährigen aus Kentucky verklagen die „Washington Post“ wegen Verleumdung. Sie verlangen 250 Millionen US-Dollar Schadensersatz.
Wegen eines beschädigten Kabels fiel in Berlin-Köpenick am Dienstag der Strom aus. Kitas und Schulen bleiben am Mittwoch geschlossen.
Seit sieben Tagen fährt das Seenotrettungssschiff „Sea-Watch 3“ mit 47 Menschen an Bord im Mittelmeer. Trotz eines Unwetters darf es nicht anlegen.
Daten von Künstler*innen, Journalist*innen und Politiker*innen wurden im Netz veröffentlicht. Was wir dazu bisher wissen.
Der US-Präsident besucht erstmals US-amerikanische Truppen im Ausland. Er verteidigt seinen Entschluss, Soldat*innen aus Syrien abzuziehen.
In Deutschland gibt es seit zwei Monaten HIV-Schnelltests in Apotheken, Drogerien und im Internet. Das senkt die Hemmschwelle für die Tests, sagt Jann Schweitzer.
San José will von der Pendlerhauptstadt zum Wirtschaftsstandort werden. Dafür holt die Stadtverwaltung Google ins Boot.