Jahrgang 1964, seit 1992 Redakteurin der taz am Standort Hamburg für Bildung und Soziales. Schwerpunkte Schulpolitik, Jugendhilfe, Familienpolitik und Alltagsthemen.
Hamburgs Kitas haben einen hohen Krankenstand. Zudem wurde beim städtischen Träger Stunden gekürzt, weil die Tariferhöhung nicht finanziert ist.
Wegen eines Unfalls kollabierten weite Teile des Bahnverkehrs zwischen Hamburg und Dänemark. Das zeigt ein tiefgreifendes Problem auf.
Das Startchancen-Programm soll Bildungsungleichheit bekämpfen. Nach den Ferien erhalten 2.125 Schulen mehr Gelder. Was planen sie damit?Zwei Ortsbesuche
Ein Vorbild für das Startchancen-Programm der Bundesregierung ist Hamburgs Bildungsförderung. Ein Besuch am Helmut-Schmidt-Gymnasium.
Hamburgs Schulsenatorin schafft Zentralprüfungen in den 10. Klassen am Gymnasium ab. Die Initiative gegen das Turbo-Abi sieht das als Eingeständnis.
Um etwas für den Hitze-Schutz zu tun, sollte Hamburg neue Freibäder errichten. Denn die sind rar und Naturseen keine vollwertige Alternative.
Während eines Wolkenbruchs sickerte Wasser durch ein Dach in einen Supermarkt in Syke. Erst eine Woche zuvor stürzte ein anderes Discounterdach ein.
Senat will Drehtüreffekte beim Kinder- und Jugendnotdienst stoppen. Das Problem seien Kinder, die keinen Platz finden, sagt Staatsrätin Petra Lotzkat.
Weil die alte Druckerei schließt, erscheint das Blatt im kleineren Rheinischen Format. Damit verliert die bürgerliche Zeitung ihre gewohnte Üppigkeit.
Das Gesundheitsmobil für Obdachlose am Hamburger Hauptbahnhof ist überlastet. Es kämen immer mehr und schwierigere Fälle, sagt Pfleger Ronald Kelm.
Karl Heinz Brisch hat ehemalige Kinder der Haasenburg-Heime untersucht. Das Urteil, wonach die Schließung rechtswidrig war, sei eine Katastrophe.
Hamburg erlaubt allen Schulen, auf Zensuren zu verzichten. Voraussetzung ist, dass sie einen zweijährigen Schulentwicklungsprozess durchlaufen.
Hamburg will seine Jugendberufsagentur neu aufstellen. Berater sollen die Jugendlichen nun aufsuchen und auch bei anderen Lebenssorgen helfen.
Das Urteil, wonach die Schließung der Kinderheime 2013 rechtswidrig war, wird nun rechtskräftig. Das Oberverwaltungsgericht lehnt Berufung ab.
Seitdem die Bauarbeiten am Hamburger Elbtower eingestellt wurden, gammelt er vor sich hin. Die taz hat ein paar Vorschläge, was daraus werden könnte.
Von Hamburg aus kann man mit dem Zug ans Meer fahren – zum Beispiel nach Travemünde. Andere Strände sind da schon schwerer zu erreichen.
Auch Gymnasien dürfen bis zur achten Klasse auf Noten verzichten, sagt Hamburgs Schulsenatorin Ksenija Bekeris (SPD). Sie stellt sich klar gegen G9.
„RT Deutschland“ berichtete im Februar über einen Hamburger Bauspielplatz für trans* Kinder. Nun tauchten dort Hakenkreuze und Geschmiere auf.
Volt zog in fünf Hamburger Bezirksversammlungen ein und ist in dreien möglicher Koalitionspartner. Die Partei wirkt wie die kleine Schwester der Grünen.