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Mit der Klimalüge läßt sich immer noch viel
Geld verdienen.Deshalb muß man sie immer
wieder neu propagieren.Auch muß immer ein
gewisser Angstdruck auf das Volk ausgeübt
werden.Damit läßt es sich leichter Mani-
pulieren.Nur ein dummes Volk, ist ein gutes
Volk.Wir sind Pabst,und Weltmeister und,und,und...
Eben, Thantalas, der "menschenverursachte Klimawandel" ist ein Hirngespinst, ein kollektiver Wahn. Leider trauen sich viele nicht mehr zu sagen, dass dieser Klimawahn ein Riesenquatsch ist. Soweit ists gekommen.
@ Thanthalas
Was würden Sie denn als Beweis anerkennen?
Es sicherlich nicht so, dass CO2 der einzige durch Menschen verursachte Beitrag zum Treibhauseffekt ist, aber doch der wichtigste. Dies gilt jedoch nicht für den Flugverkehr! Dort ist die von den Flugzeugen verursachte Höhenbewölkung das größte Problem.
Eine C02-Reduktion bei Flugzeugen wäre sicherlich ein erster Schritt. Der Nutzen einer solchen Maßnahme hält sich jedoch in Grenzen. Selbst wenn man klimafreundlich erzeugten Biosprit in die Flugzeuge tanken würde, bliebe das Problem der Wolkenbildung. Vielleicht kommt ja eines Tages der Elektro-Airbus.
@ Thanthalas
Warte eben noch ein bisschen, dann merkst es auch du.
Ich fliege seit langem nicht mehr, habe nicht einmal einen gültigen Reisepass.
Einer ist noch mächtiger als die airlines, es sind die ausbleibenden Fluggäste.
Ich war noch niemals in New York ,ich.......
Ich würd es mir nicht verzeihen.
Der Treibstoff pro Kopf für Hin- und Rückflug ist etwa gleich dem Prokopfverbrauch für Wohnraumbeheizung für ein Jahr.
An der Stelle sollte jeder ruhig sein, der sein Urlaubsflug lieb gewonnen hat.
Es ist noch nichtmal bewiesen das CO2 für einen Klimawandel verantwortlich ist und hier wird so ein Tamtam gemacht.
Dieses Mal sollen Funkgeräte der Hisbollah-Miliz detoniert sein, in mehreren Gebieten auch Solaranlagen. Die Extremisten kündigen Vergeltung an.
Kommentar CO2-Ausstoß : Grenzenlose Unvernunft
Die internationalen Fluggesellschaften geben vor, sich um den CO2-Ausstoß große Sorgen und viele Gedanken zu machen. Tatsächlich passiert aber nichts.
Wie verhindert ein Industriezweig lästige Umweltauflagen? Die Luftfahrtindustrie liefert ein Lehrstück dazu ab. Es geht darum zu verhindern, dass sich die Eigner der klimaschädlichsten aller Transportmittel am Kampf gegen den Klimawandel beteiligen.
Ihre Taktik funktioniert wunderbar und lässt sich PR-mäßig toll verkaufen: Man fordert ein internationales Abkommen. Über die UNO solle man sich einigen, wie Flugverkehr weniger CO2 in die Luft bläst. Das klingt nach Weltgemeinschaft und nach globaler Verantwortung.
Passieren wird garantiert nichts. Internationale Gremien sind komplex, langsam, agieren meist jenseits öffentlicher Beobachtung. Hier Einfluss zu nehmen oder Beschlüsse zu verhindern, ist ein Leichtes. Deshalb ist die EU wie auch bei anderen Klimaschutzzielen allein vorgeprescht und hat einen - ohnehin wachsweichen - Plan vorgestellt: Alle Fluglinien sollen bis 2020 Emissionen reduzieren müssen, wenn sie Europa anfliegen.
Die internationalen Fluggesellschaften allerdings sind offenbar so mächtig, dass sie sich zutrauen, über die Regierungen mächtiger Nicht-EU-Länder das Vorhaben zu Fall zu bringen: natürlich bekenne man sich zum Klimaschutz, deshalb fordere man ja ein internationales Abkommen.
Dabei stellt sich die Frage: Was ist gegen die EU-Pläne vorzubringen? Es belastet alle Fluglinien gleichermaßen. Wettbewerbsverzerrungen sind also nicht zu erwarten. Die EU erlaubt sogar explizit, die Kosten an die Kunden weiterzureichen. Die meisten CO2-Zertifikate bekommen die Airlines indes geschenkt, den Gegenwert aber dürfen sie trotzdem den Kunden berechnen. Sie könnten also zusätzlichen Gewinn machen. Offenbar ist das Wort "Klimaschutz" in der Fliegerei aber so verpönt, dass die Fluggesellschaften diese Gelegenheit nicht ergreifen wollen.
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Kommentar von
Ingo Arzt
ehem. Wirtschaftsredakteur
Beschäftigte sich für die taz mit der Corona-Pandemie und Impfstoffen, Klimawandel und Energie- und Finanzmärkten. Seit Mitte 2021 nicht mehr bei der taz.