Die Wahrheit: Übers Blasen
Donnerstag ist Gedichtetag. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Ambivalenz eines Musikinstrumentes erfreuen.
Global und in Amerika,
da spielt man Mundharmonika.
Und manchem, der sie gerne bläst,
der sich durch Melodien fräst,
dem sage ich mit dem Gedicht:
Wär auch mal schön, du bliesest nicht!
Die Wahrheit auf taz.de
Leser*innenkommentare
noncarnnever
Eine meiner blassen Basen
Die sollte das Blasen
besser lassen
Weil das bei ihrer schwachen Blase
Und diesen ganzen Wassermassen
Die nicht mehr in die Stiefel passen.
Trotz klassischem Geblase
Bedingt,
daß Manche das Konzert verlassen
Lowandorder
;)) Spitze!
You made my day!;)
Lowandorder
& Eh wir hier - vor Neid erblassen -
Jau. Darauf kannste einen lassen -
Können wir anderen zwei beiden
Uns dicke Scheiben - Runterschneiden!;()
Lowandorder
Was er hätt - Wär soo Jemecker:
"Auch auf der darf Jürgen Becker
Für all die Fingen - Nicht Singen."
Un gleich bei Luurens neve ann
"Garantiert sin' KatjaRiemann!"
Doch sojet Schissipenner Hasen
Tun de Lück dich all was - Blasen!
Tu dich doch mal voll auf's Oha -
Jandl "Ja, wo bleibb da da hummoooa…?"
Lowandorder
Lehrers Ramenters ala Jazz-Police
Hinter die Löffel gern mal dies:
Bird beschied einst seine Perle
"Ey - spielst du mit lausig Kerle!"
"Findste schlecht?" Voll aufe Bollen!
"Hättst mal vor zwei Jahr hörn sollen!'
Na. & Ol' Louis armstark - On the top:
"Muchbetter must be t' band im Kopp!"
Auch wieder wahr!