Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage, sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben.
In Lübeck konfrontiert Christian Jankowski mit der Kunstaktion „Heilige Geschäfte“ Warenwelt und kirchlichen Wahrheitsanspruch.
Es geht auch ohne Beton-Umgebung: Der niedersächsische Springhornhof ist ein vielfältiger Kunstraum fern der Großstadt
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen eine Ausstellung über ernsthaft inszenierte Albernheiten in der Kunst. Dabei verwässert der historische Bezug.
Das Jahr 1923 war auch für heutige Verhältnisse ein wildes Jahr. Wie sich das in der Kunst spiegelt, ist in der Hamburger Kunsthalle zu sehen.
In Hamburgs Innenstadt wurde in den 80ern ein Altbauensemble vor dem Abriss gerettet – durch KünstlerInnen und einen Mäzen. Das wird nun gefeiert.
In der Kunsthalle Hamburg überschreitet die Ausstellung „Keine Illusionen“ mit neuer Malerei munter die Grenze zum Skulpturalen. Wenn es die überhaupt noch gibt
Zum Zweifeln an der Wirklichkeit bringt Hamburgs Kunsthalle Werke von Vija Celmins und Gerhard Richter in einer Ausstellung zusammen. Das zeigt sehr reale Gemeinsamkeiten
Das Hamburger Ernst-Barlach-Haus stellt den – zumindest im deutschen Norden – wenig bekannten Schweizer expressionistischen Bildhauer und Grafiker Hermann Scherer vor
Trotz Nachbarschaft hierzulande fast unbekannt geblieben: Die niederländische KünstlerInnengruppe „De Ploeg“, 1918 gegründet und noch heute aktiv.
Was haben die Jahre aus den Jungen Wilden der 1980er gemacht? Im Barlach Museum Wedel dürfen sie nochmal die Sau rauslassen. Aber wirklich gut gealtert ist die nicht
Der Springhornhof im Heidekreis feiert 40-jähriges Bestehen: Seit Ende der 1960er wird hier Pionierarbeit in Sachen Land-Art geleistet – ohne die Nachbarn zu verprellen
Georges Adéagbo ist einer der bekanntesten Künstler Westafrikas. Mit Installationen im Ernst Barlach Haus in Hamburg deutet er zu seinem 80. Geburtstag Skulpturen des Bildhauers neu
Über 50 Jahre lang baute der Bildhauer Günter Haese sensibel reagierende poetische Gebilde aus Draht. In Hamburg ist derzeit eine Auswahl zu sehen
Das Museum für Hamburgische Geschichte feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Seit den 1970er Jahren werden Haus und Ausstellungen stetig modernisiert.
Kelvin Haizel aus Ghana hat historische Fotos künstlerisch kommentiert. Heraus kam eine teils recht dekorative Ausstellung in Hamburgs MARKK.
Auf dem Grat zwischen Kommerzieller und künstlerischer Fotografie: Zwei Ausstellungen der Hamburger Deichtorhallen zur „Triennale der Photographie“
Verkannt als 50er-Jahre-Meistermaler hat es lange keine Ernst-Wilhelm-Nay-Retrospektive mehr gegeben. Erstmals widmet ihm nun die Hamburger Kunsthalle eine Einzelausstellung
Eine kleine Revolution: Wenn die Hamburger Kunsthalle jetzt ihre Impressionisten ausstellt, lässt sie die üblichen Kategorien und Nationalismen hinter sich
Sie waren angesehene Juristen, sammelten Kunst und waren eng mit der Hamburger Kunsthalle verbunden. Nach 1933 wurde die Sammlung Wolffson aus der Erinnerung verdrängt, weil die Familie als jüdisch galt. Jetzt beleuchtet die Ausstellung „Von Menzel bis Monet“ die bislang noch kaum erforschte Sammlung