Rund 3.000 Deutsche kämpften in den Reihen der Résistance gegen den Faschismus. Geehrt dafür werden sie immer noch nicht, kritisiert der Linke Korte.
Bis zu 100.000 Menschen könnten gegen den AfD-Parteitag Ende Juni protestieren. Der Essener Stadtrat hatte versucht, diesen zu verhindern – ohne Erfolg.
Donnerstag ist Gedichtetag – heute darf sich die Leserschaft erfreuen an einem Poem, das ein widerliches Wesen seiner gerechten Bestimmung zuführt.
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
Argentiniens Präsident Javier Milei schließt die staatliche Nachrichtenagentur Télam. Noch regt sich Widerstand im Land.
Von Rosa Parks über Hannah Arendt bis zur feministischen Bewegung im Iran: Oft sind es Frauen, die Massenproteste initiieren. Ein Abriss.
Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi.
Der Studentenaufstand am 17. November 1973 leitet das Ende der Militärdiktatur in Griechenland ein. Ein Widerstandskämpfer erinnert sich.
Vor 80 Jahren begann die italienische Resistenza, „Bella Ciao“ ist ihr berühmtestes Lied. Wurde es tatsächlich von den Partisan*innen gesungen?
Wahrheit exklusiv: Vögel im Widerstand. Ein klandestiner Besuch bei praktischen Raben und krähenden Krähen, die ihren Protest ins Angewandte drehen.
Die Rechte triumphiert. Israels Protestbewegung will weiter gegen die Justizreform demonstrieren. Kritiker*innen fehlt in beiden Lagern etwas.
Nach einem Massaker der Waffen-SS töteten französische Widerstandskämpfer 47 ihrer Kriegsgefangenen. Der Ort ihres Grabs könnte nun entdeckt worden sein.
Eine Studie untersucht politische Morde der Militärjunta und der Rebellen. Es gab über 6.000 tote Zivilisten in den 20 Monaten nach dem Putsch.
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
Der Autor Marko Martin porträtiert in seinem Buch „Brauchen wir Ketzer?“ Intellektuelle, die die Freiheit des Einzelnen hellsichtig verteidigt haben.
Der Angriff eines Militärjets auf eine Versammlung fordert in einem Dorf Dutzende Tote, darunter Frauen und Kinder. Junta spricht von „Terroristen“.
Der Letzten Generation wird schadenfroh vorgehalten, fast alle Deutschen lehnten ihren Protest ab. Aber aggressivem Widerstand geht es um Lärm.
Kämpft, wer den Kochlöffel schwingt, schon gegen unmenschliche Verhältnisse? Natürlich nicht – aber solch diskursiven Albernheiten waren mal in Mode.
Nach dem Uni-Verbot verbietet die Taliban Frauen nun die Arbeit in Hilfsorganisationen. In Herat demonstrieren Dutzende Frauen gegen das Uni-Verbot.