Im Porgera-Tal im Hochland von Papua-Neuginea kommt es bei einer großen Gold- und Silbermine zu Gewalt unter konkurrierenden Bevölkerungsgruppen.
Ein neues Gesetz erlaubt es Lehrer*innen in Tennessee, Waffen verdeckt auf dem Schulgelände zu tragen. Selbst Republikaner stimmten zuvor dagegen.
Die Schüsse bei der Superbowl-Parade nehmen dem US-Sport eine bislang besondere Immunität. Das wird die Atmosphäre in den Stadien verändern.
In den USA tötete ein 72-Jähriger zehn Menschen, anschließend sich selbst. Es heißt, sein Motiv sei unklar – aber ist Massenmord nicht Motiv genug?
Nach einer tödlichen Schießerei zwischen zwei Männern diskutiert Brasilien über politische Gewalt. Bolsonaro wird Hetze vorgeworfen.
Bundesinnenministerin Faeser (SPD) will Rechtsextremen und psychisch Kranken die Waffen entziehen. Doch die Liberalen stellen sich quer.
Eine überparteiliche Gruppe von Senator*innen hat sich auf Vorschläge für eine Waffenrechtsreform geeinigt. Aktivist*innen loben den Deal.
Ein Geschworenengericht erklärte den Teenager am Freitag für unschuldig. Rechte feierte das Urteil, Linke und Bürgerrechtler protestierten.
In den Städten des US-Bundesstaats Illinois sterben immer mehr Menschen durch Schusswaffen. Nun wurde der „Gesundheitsnotstand“ ausgerufen.
Die Klage der mexikanischen Regierung gegen US-Waffenfirmen trifft die Richtigen. Nur: Will sie wirklich weniger Gewalt, reicht das nicht aus.
Mit ihren Waffen werden in Mexiko tausende Menschen ermordet. Nun sollen sich ein Dutzend US-Waffenkonzerne vor Gericht verantworten.
Ein italienischer Kommunalpolitiker tötet einen 38-jährigen Wohnungslosen per Herzschuss. Es war Notwehr, sagt der Schütze. Doch Zweifel bestehen.
Der 21-Jährige mutmaßliche Todesschütze von El Paso muss sich wegen Mordes an 22 Menschen verantworten. In Texas steht darauf die Todesstrafe.
Der mutmaßliche Täter von El Paso greift auf Denkmuster der völkischen Neurechten zurück. Wer diesem Denken nicht Einhalt gebietet, trägt Mitschuld.
In Texas und in Ohio sind zahlreiche Menschen erschossen worden. In einem der beiden Fälle ermittelt die Polizei auch wegen eines Hassverbrechens.
Nach tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum stellt sich ein Verdächtiger. Zuvor hatte er Unterstützung für den Mörder von Christchurch bekundet.
Kurz nach dem Jahrestag des Amoklaufs in Parkland greift ein entlassener Arbeiter nahe Chicago zur Waffe. Präsident Trump schweigt zur Waffengewalt.
Dem Aufruf der Gruppe „Youth Over Guns“ folgen Tausende. Sie fordern ein Ende der Waffengewalt. Zum Amoklauf in Parkland werden neue Details bekannt.
Wieder Schüsse an einer US-Schule, wieder gab es Tote und Verletzte. Ein verdächtiger 17-Jähriger wurde festgenommen. Er nutzte wohl die Waffen seines Vaters.