Ex-„Charlie Hebdo“-Zeichner Luz hat Virginie Despentes' Subutex-Trilogie zu einem Comic verarbeitet. Die Romane waren für ihn wie eine Katharsis.
Stefan Pucher hat „Das Leben des Vernon Subutex“ für die Münchner Kammerspiele inszeniert. Es fehlt alles, was das Epos herausragen lässt.
Despentes' „King Kong Theorie“ hilft gegen Populismus. Und dagegen, es sich in der Gegnerschaft von Rassismus und Patriarchat zu leicht zu machen.
Im zweiten Band der Trilogie „Vernon Subutex“ schaut Virginie Despentes über den Rand ihres weißen Mittelklasse-Antihelden hinaus.
Sie ist Feministin und gefeierte Autorin. Virginie Despentes spricht über ihr neues Buch „Vernon Subutex“ und das Fehlen der Zweifler.