Savaş Ceviz schildert in seinem Spielfilmdebüt „Kopfplatzen“ die Nöte eines Pädophilen. Das Thema ist im Kino nach wie vor eine Ausnahme.
Netflix zeigt, ein wenig versteckt, Serienjuwelen aus aller Welt. Diese eröffnen diverse Horizonte mit vielen kulturellen Überraschungen.
Kurzformate trenden auf der Fernsehmesse MIPTV. Die Produzenten wollen Kurzfilme und Miniserien für den mobilen Empfang etablieren.
Streamingdienste wie Netflix verschärfen die missliche Lage des Kinos. Um die Filmkunst zu retten, ist politisches Umdenken dringend geboten.
Gegen die wachsende Marktmacht der US-Anbieter tun sich französische TV-Sender zusammen. Sie wollen Serien „made in France“ besser vermarkten.
Nur ein Drittel der europäischen Filme wird außerhalb ihres Herkunftslandes gezeigt. Die Initiative „Walk this way“ will das ändern.
Verstoßen die Internet-Aktivitäten der Bundesregierung gegen das Verbot des Staatsrundfunks? Noch entscheidet ein Play-Button, was „Rundfunk“ ist.
Netflix will seinen Usern alternative Plots anbieten. Das kann für mehr Vielfalt sorgen – trennt die Zuschauer aber auch voneinander.
Diese Wut, wenn Serien plötzlich abgesetzt werden. War nicht das große Versprechen der Streamingdienste, dass Geschichten sich entwickeln dürfen?
Der Videodienst Netflix ist jetzt in 130 neuen Ländern verfügbar. Indien, Polen, Russland, Nigeria und Aserbaidschan gehören dazu – China noch nicht.
Weil er einen Wegweiser für Web-Serien vermisste, rief der Hamburger Filmemacher Dennis Albrecht die Internetplattform „Unsere Serien“ ins Leben.
Der ORF plant eine neue Videoplattform, auf der auch deutsche Anbieter Inhalte zeigen könnten. Ist das lukrativ für ARD und ZDF?
Am Dienstag startet der US-amerikanische Video-on-Demand-Anbieter in Deutschland. Vier Fragen und Antworten zum Auftakt.
Nun ist es offiziell: Der weltgrößte Spieler auf dem Videoabrufmarkt wird den hiesigen Anbietern Konkurrenz machen. Die geben sich bislang selbstbewusst.
Sky hat seinen Streamingdienst Snap gestartet – und bringt sich so gegen drohende Konkurrenz in Stellung. Bald könnte Netflix auch hier anklopfen.
Unabhängigen Filmemachern bieten Streaming und Video-on-Demand günstige Vertriebswege. Filmverleiher und Kinobetreiber finden das nicht lustig.