Hartmut Sander war als Drucker und Verleger einer der wichtigsten Protagonisten der frühen Popliteratur. Dann stürzte er ab. Ein Nachruf.
Dietmar Muniers GmbH „Lesen & Schenken“ vertreibt rechtsextreme Publikationen. Chats offenbaren, wie seine Tochter in rechte Netzwerke eingebunden ist.
Gegenüber dem taz-Gebäude befand sich früher das Haus des jüdischen Verlegers H. Reckendorf. Seine Geschichte begleitet unseren Autor bei der Arbeit.
Matthias Ditzen-Blanke (Nordsee-Zeitung) und Stefan Hilscher (Die Harke) sollen künftig den Bundesverband der Zeitungsverleger führen.
Braucht es die Frankfurter Buchmesse? Aber ja. Denn überall lauert eine Überraschung. Und nur dort trifft man Menschen, die man noch nicht kennt.
Im Juni 1927 gründeten Journalisten in Berlin einen Verein, um für die Weimarer Republik zu kämpfen. Ihre Geschichte wurde noch nie erzählt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg sortieren sich die Medien in Berlin. Dabei werden JournalistInnen sichtbar, die nicht vereinnahmt werden wollen.
Anarchie, Geschichtsbewusstsein und Hedonismus: Für Klaus Wagenbach waren das wichtige Begriffe. Nun ist der Verleger mit 91 Jahren gestorben.
Der Berliner Verleger Klaus Wagenbach ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er galt als Prototyp des politischen Verlegers der 68er Bewegung.
Manuel Herder, der bisher den Freiburger Traditionsverlag führte, will für die CDU in den Landtag. Warum tut er sich das an?
Vom Anzeigengeschäft bis zum Zeitungsimperium: Mit vielen Veranstaltungen wird in Berlin Anfang September des Verlegers Rudolf Mosse gedacht.
Die dienstlichen „Reiseberichte“ des Suhrkamp-Verlegers Siegfried Unseld lesen sich wie ein Entwicklungsroman. Eine Auswahl ist als Buch erschienen.
Lange Zeit prägte er die Debatten der radikalen Linken. Nun ist der Herausgeber und Verleger Hermann L. Gremliza im Alter von 79 Jahren gestorben.
Verleger waren einflussreiche Personen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Auch Kalle Ruch, obwohl – nein, weil er alles anders machen musste.
Der neue „Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich soll Stasi-IM gewesen sein. Der Umgang damit erzählt viel über den Osten – aber auch den Westen.
Der Berliner Verlagspreis 2019 geht am Sonntag im Deutschen Theater an Berenberg und den Verbrecher Verlag.
Holger Friedrich soll Stasi-IM gewesen sein. Sein Umgang mit der Vergangenheit bedroht die Glaubwürdigkeit der Zeitung.
In der von Harald Schmidt erdachten Miniserie „Labaule & Erben“ muss der Sohn die Zeitungsdynastie retten. Die Serie hätte ein großes Publikum verdient.
Barbara Laugwitz ist die Sorte Verlegerin, die man sich wünscht. Jetzt wurde sie vom Rowohlt-Verlag abserviert „wie Abfall“. Eine Autorin trauert.