Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.
Kann man derzeit an Hochschulen wirklich offen diskutieren? Ein Lagebericht aus der Universität der Künste in Berlin.
Seit Wochen kommt es zu Besetzungen und Demos. Aktivist:innen werfen den Hochschulen Einseitigkeit vor. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht.
Die Politik hat sich in die Sommerpause verabschiedet, aber irgendwas geht immer. Da bieten sich Kunstrundgänge an, Punkrock und Tokio Hotel beim CSD.
Extra aufgelegt für den DT-Live-Steam: „Lear / Die Politiker“. Neu am BE: der Audio-Walk „Brecht stirbt“. UdK-Studierende zeigen „In Staniolpapier“.
Uni-Streiks, Freie Klassen, Videozeitung: Mit „feral: methods“ ist ein Archiv studentischer Bewegung an der UdK entstanden – im Netz und in der nGbK.
Studentinnen einer Bühnenbildklasse haben das Hebbel-Theater in Berlin umgestaltet. Es ist die Suche nach einem Neuanfang.
Es muss nicht stets die Klassik im Konzertsaal sein. Da gibt es musikalisch viel mehr in der Vergangenheit zu entdecken. Zum Beispiel in Friedenau.
Einmal im Jahr kann man sich für die Studiengänge der Bildenden Kunst bewerben. Von 1.000 Bewerber*innen werden nur wenige genommen.
Im Vorfeld des Sommerfestes der UdK erstatten Studierende der TU Anzeige. Aus „Ruhestörung“ wurde aber plötzlich „Gefangenenbefreiung“.
In Berlin arbeitet die UdK den Gipfel mit Musiktheater auf. Das ist unterhaltsam, aber oft zu schablonenartig und klischeebeladen.
Er will die Stadt mitgestalten – und seine Steuern zahlt er gern. Im dritten Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem syrischen Künstler Khaled Barakeh.
Der chinesische Künstler Ai Weiwei wird ab November drei Jahre lang an der Universität der Künste unterrichten.