X, vormals Twitter, ist eine überwiegend textbasierte Mikroblogging-Plattform. Das Social-Media-Unternehmen wurde 2006 gegründet und ist seitdem immer wieder Schauplatz gesellschaftlicher Probleme wie Desinformation, Verschwörungserzählungen und Hass. Im Oktober 2022 wurde Twitter vom umstrittenen Tesla-Gründer Elon Musk gekauft. Nach verschiedenen kontroversen Entscheidungen Musks geht es bei Twitter bergab – zivilgesellschaftlich wie wirtschaftlich.
Geschichtsrevisionisten bekommen auf X ein Millionenpublikum und offenbaren den Antisemitismus der Republikaner. Erneut ist Tucker Carlson involviert.
Die großen IT-Konzerne hatten lange Narrenfreiheit, zu lange. Nun wundern sie sich, dass es zunehmend Regeln gibt – die auch durchgesetzt werden.
Weil Musk kaum gegen Hassrede und Fake News auf X vorgeht, hat Bundesrichter Alexandre de Moraes am Freitag die Sperrung der Online-Plattform angeordnet.
Twitter verwandelte er erst in X, dann in ein Shithole. Öffentlich stachelt er zum „Bürgerkrieg“ auf. Wie Elon Musk König der Cyberhetze wurde.
Tesla-Chef Elon Musk wird immer mehr zu einer Gefahr für die Demokratie. Höchste Zeit, ihn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen – seinem Geld.
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist verzweifelt. Sein Live-Gespräch mit Elon Musk sollte seine Kampagne wiederbeleben. Doch das misslang.
Trump-Fan Elon Musk dient dem Ex-Präsidenten beim Gespräch auf X als Stichwortgeber. Der bietet Altbekanntes samt unwidersprochener Unwahrheiten.
Zehn Tage lange soll die Plattform X in Venezuela nicht erreichbar sein. Zuvor hatte X-Chef Elon Musk Präsident Nicolás Maduro Wahlbetrug vorgeworfen.
Satire oder Grenzüberschreitung? Die Debatte um El Hotzos Trump-Tweet dient Rechten als willkommenes Argument, um gegen den ÖRR zu hetzen.
Nicht nur El Hotzo hat Probleme mit Twitter, auch viele Organisationen denken über Abschied nach. SPD und BVG sind die jüngsten prominenten Abgänger.
Eine Reaktion auf den Rechtsruck: Tobias Vogel alias @kriegundfreitag hat mit einer „Strichmenschen-Demo“ gegen Nazis Spenden gesammelt.
Die Plattform X verstößt in mehreren Bereichen gegen EU-Recht, sagt die EU-Kommission. Die Gestaltung der Plattform könne Nutzer in die Irre führen.
Julian Reichelt, Chefredakteur der Drecksschleuder „Nius“, hat den tazler:innen mangelnde Körperpflege nachgesagt. Was dran ist an der Behauptung?
Auf X gibt es momentan eine Austrittswelle. Soll man die Plattform nun den Rechten überlassen? Die Antwort ist leicht: Ja, der Ort ist verloren.
Die AfD buhlt um die Aufmerksamkeit des Tesla-Chefs Elon Musk. Der freut sich über die Schmeichelei von rechts. Die Partei erhofft sich mehr.
Jeden Tesla-Tweet von Elon Musk muss erst mal ein Jurist abnicken. Jetzt wollte er vor dem Supreme Court dagegen vorgehen und ist gescheitert.
Elon Musk bedrohte einen brasilianischen Richter auf seiner Plattform X. Nun hat Brasiliens Oberster Gerichtshof ein Verfahren eingeleitet.
Jetzt, wo nahezu alle KI benutzen können, gilt vor allem eins: Das Netz quillt vor KI-generiertem Müll über. Ist das Internet noch zu retten?
Der Rockmusiker ist sauer auf den US-Rapper, weil dieser einen Teil seiner Musik ungenehmigt verwendet haben soll. Über Social Media macht er seinem Ärger Luft.