Mit Potsdam verliert die Frauen-Bundesliga ein weiteres Feigenblatt der Eigenständigkeit. Das liegt nicht nur an den Fehlern von Turbine.
Der einstige Vorzeigeverein im Frauenfußball lebt von der Vergangenheit. Nun droht er in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Turbine Potsdam verabschiedet sich beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt von wichtigen Spielerinnen und der Hoffnung auf die Champions League.
Tabea Kemme wäre fast Präsidentin von Turbine Potsdam geworden. Man wird von ihr als Vertreterin einer neuen Frauengeneration gewiss noch hören.
Sportplatz: Turbine Potsdam kassiert zu Hause mit ultra-defensiver Taktik gegen den VfL Wolfsburg eine deutliche 0:3-Pleite.
Frauenfußball-Altmeister Bernd Schröder über die Vorzüge des Halbprofitums. Und einen viel zu zögerlichen Deutschen Fußball-Bund.
Svenja Huth galt schon als ewiges Talent – dann wurde sie bei Turbine Potsdam zum Star. Jetzt wechselt sie zum VfL Wolfsburg. Ein Abschied.
Turbine Potsdam hat sich auf Platz 4 der Bundesliga eingerichtet. Gesprochen wird zur Rückrunde von der Champions-League-Qualifikation.
Bis vor einigen Jahren war Turbine das Topteam im Frauenfußball. Doch der Verein hat den Anschluss an die Tabellenspitze verloren. Was nun?
Am Wochenende wird wieder gegen den Ball getreten, die Winterpause ist vorbei. Ein nicht nur fußballerischen Rundblick durch die Ligen.
Nach dem knapp verpassten Aufstieg in der vergangenen Saison will Union Berlin nun wirklich in die Bundesliga. Dabei geht es um grundsätzliche Fragen.
Letzte Saison musste sich Turbine Potsdam mit Platz sieben begnügen. Doch dieses Jahr hat das Team gute Chancen auf die Meister schaft. Woran liegt's?
3:0 gewinnt Turbine Potsdam gegen den 1. FFC Frankfurt. Ein astreines Heimdebüt für den neuen Coach Matthias Rudolph.
45 Jahre hat Bernd Schröder beim 1. FFC Potsdam gewütet und getröstet. Am Sonntag steht das letzte Heimspiel für den 73-Jährigen an.
Potsdam und Frankfurt, früher eine Klasse für sich, dominieren den Frauenfußball nicht mehr. Ein schönes Spiel haben sie dennoch geliefert.
Turbine Potsdams Trainer Bernd Schröder bedauert, dass beim DFB-Frauenteam sowohl Kritik als auch Selbstkritik verpönt sind.
Der VfL Wolfsburg hat sich zur Macht unter Deutschlands Kickerinnen entwickelt. Am Sonntag kommt es zum Spitzenspiel gegen den FFC Frankfurt.
Die Fußballerin Genoveva Anonma hat mit eindeutiger Geste auf eine angeblich rassistische Beleidigung reagiert. Über den Vorfall wird heftig gestritten.
Wenn die Frauen aus Wolfsburg am Donnerstag in London gegen Olympique Lyon genauso stark aufspielen, können sie auch den Champions-League-Titel holen.