Eine angemessen wildwüchsige Schau im Münchner Haus der Kunst holt Fotos, Plattencover und Bücher des Labels Trikont aus den Archiven.
„Tears and Teeth“: Ingas Musik ist große, elegante Songwriterkunst – und steht für eine neue Ära beim Münchner Label Trikont.
Kurdische Musik, volkstümliche Erinnerung, queere Texte: Dem Berliner Musiker Adir Jan ist die Liebe ein Anliegen. Er legt seine erste Platte vor.
Der Trikont Musikverlag erhält nach mehr als 50 Jahren toller Arbeit den Münchner Musikpreis. Eine Laudatio von Franz Dobler.
Das andere Dresden: Die Brassband Banda Comunale spielt seit einiger Zeit mit geflüchteten Musikern, hat ordentlich Wumms und geht nun auf Tour.
Unser Autor, ein Künstler, bewunderte an Achim Bergmann dessen furchtlose Haltung und Leidenschaft für widerspenstige Musiktraditionen.
Achim Bergmann wird in München beigesetzt und feierlich verabschiedet. KünstlerInnen und Weggefährten erinnern sich an sein Wirken.
Bergmann verkörperte die Idee des linken und antielitären Verlegers. Der Gründer des Trikont Musikverlags ist am Donnerstag gestorben.
Christof Meueler und Franz Dobler erzählen in ihrem Buch „Die Trikont-Story“ die Geschichte des „wahrscheinlich“ ältesten Indielabels der Welt.
Echte 68er: Eva Mair-Holmes und Achim Bergmann über die Geschichte des Münchner Buchverlags und Musiklabels Trikont.
Der Münchener Verleger Achim Bergmann wird am Stand der „Jungen Freiheit“ auf der Frankfurter Buchmesse von einem rechten Schläger verletzt.
Der anarchische Sound eines freundlichen Kollektivs: Die 25-köpfige Express Brass Band aus München und ihr Album „Pluto kein Planet“.