Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
Seit Tagen irrt ein havarierter Frachter mit über 400 Geflüchteten vor der Küste Griechenlands. Die Behörden machen nur vage Angaben.
Linksterrorist Koufontinas wurde wegen elffachen Mordes verurteilt. Dennoch ist er populär in Griechenland. Nun liegt er auf der Intensivstation.
Auf Lesbos leben nach dem Brand des Lagers Moria noch immer Tausende Menschen in einem provisorischem Camp. Winterfest ist es nicht.
2021 werden die Verteidigungsausgaben Griechenlands um 30 Prozent angehoben. Über die Jahre sollen zudem Milliarden Euro ins Militär gesteckt werden.
Wenige Gäste kamen 2020, kaum Reservierungen für 2021 – die Coronapandemie bedroht besonders Familienbetriebe, die Basis des griechischen Tourismus
Als das Militär in Griechenland putschte, brachten Lieder von Mikis Theodorakis Kampfgeist in jeden Winkel. Am 29. Juli wird er 95 Jahre alt.
Wie kann der Sommerurlaub in Europa während der Pandemie aussehen? Ein Blick auf Griechenland, Italien, Kroatien und Spanien.
Ein Kreuzberger Restaurant bekocht Obdachlose. Die Hilfe wird dringend gebraucht, auch wenn die HelferInnen selbst nicht wissen, wie es weitergeht.
Sie gehen nicht zur Schule, leben in Zelten und 250 teilen sich eine Toilette. 8.000 Flüchtlingskinder leben auf der griechischen Insel Lesbos.
20.000 Geflüchtete harren auf der Insel Lesbos aus. Die Anspannung unter den Schutzsuchenden steigt – aber auch unter den Inselbewohnern.
Die neue konservative Regierung in Athen will Polizisten in die Unis lassen. Bisher brauchten die Beamten dafür eine spezielle Genehmigung.
Griechenlands Sozialstaat kann Bedürftige oft nicht auffangen. Leonidas Koursoumis rettete sich selbst aus der Obdachlosigkeit – mit Büchern.
Vor der Wahl in Griechenland liegt die liberal-konservative Nea Dimokratia in Umfragen klar vorne. Und Tsipras' Syriza nur bei 31,5 Prozent.
Rentnerin Meni Rapti will Syriza ihre Stimme geben – obwohl sie von ihr enttäuscht ist. Dennoch droht der linken Regierungspartei eine Schlappe.
Das griechische Parlament stimmt mit knapper Mehrheit für das Abkommen zur Beilegung des Namensstreits mit Mazedonien. Der Protest hält an.
Tausende gehen gegen ein Abkommen mit Mazedonien auf die Straße, das den Namensstreit beilegen soll. Das Parlament stimmt ab.
Zwischen dem Freistaat und Griechenland gibt es seit über 200 Jahren enge Verbindungen. Heute hat sich das Verhältnis abgekühlt.
Der Evros bildet die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland. Rund 13.000 Geflüchtete überquerten ihn auf ihrem Weg in die EU in diesem Jahr.
Am Sonntag stimmen die Bürger Mazedoniens ab, ob der Staatsname geändert werden soll. Es gibt dagegen viel Protest.