Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger Cern geht wieder in Betrieb. Was hier erforscht wird, verändert unser Bild von der Welt.
Ein internationales Forschungsprojekt versucht die Länder des Nahen Ostens zu vereinen. Es will politische Konflikte überbrücken.
Zwei Jahre lang wurde er aufgerüstet. Nun ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt am Cern in der Schweiz wieder angelaufen.
Das Kernforschungszentrum in Genf startet eine Machbarkeitsstudie für einen neuen Teilchenbeschleuniger. Er soll viermal so lang werden wie der Collider LHC.
Im Wissenschaftsbetrieb von Ruhpolding: Bitte nicht einschlafen. Bald wird die Wissenschaft den Ruhepol entdecken.
Spätestens im Jahr 2017 wird uns das Kernforschungszentrum Cern mit seinem verstärkten Teilchenbeschleuniger die Apokalypse bescheren.