Eine vegane Kommune und Landwirte, die als Bestatter arbeiten. Pauline Roenneberg porträtiert das Leben im Dorf Schönsee als skurrile Dokuserie.
Jens Friebe ist wieder da und singt jetzt auch auf Englisch. Er hat ein schniekes neues Album namens „Fuck Penetration“ veröffentlicht.
Feine Sahne Fischfilet spielt nun doch in Dessau – Neonschwarz ist ihre Vorgruppe. Die Bands zeigen die politische Wirkungskraft von linker Musik.
Am Sonntag ist Almila Bağrıaçık als neue Kommissarin im Kieler „Tatort“ zu sehen. Zuschauer kennen sie aus „4 Blocks“ und der „NSU-Trilogie“.
„König der Möwen“ ist das irre komische Musical von Andreas Dorau und Gereon Klug. Es wirft ein Schlaglicht auf die hanseatische Indie-Identität.
Während die einen Partys feierten, wurden die anderen von Nazis verprügelt. „Ska im Transit“ erzählt die Geschichte der Subkultur in West wie Ost.
Brauner ist der wohl bedeutendste Filmproduzent der deutschen Nachkriegsgeschichte. Arte feiert seinen 100. Geburtstag mit einem Themenabend.
Urlaubszeit ist die Zeit des politisch schlechten Gewissens. Die WDR-Reihe „Kritisch Reisen“ behandelt die Kehrseiten des Tourismus.
In der Ausstellung „Delete“ zeigt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe Fotografien, die es nie in die gedruckten Magazine geschafft haben.
Der Rapper Danger Dan verarbeitet in „Reflexionen aus dem beschönigten Leben“ eine Therapie. Auf dem Album zeigt er sich als Feminist.
Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Eric Friedler hat sich mit der plumpen Filmreihe „Eis am Stiel“ beschäftigt. Das Ergebnis ist beeindruckend.
Zwischen Hass und Melancholie: „Isolation Berlin“ experimentiert auf ihrem zweiten Album „Vergifte dich“ mit den Abgründen der Seele.
Steigende Mieten, Regelwut, Ärger mit Nachbarn: Hamburgs Club-Betreiber senden SOS, haben aber auch Ideen zu Problemlösungen.
„Dschermeni“ erklärt Kindern Fluchtursachen und die geltende Rechtslage. Wie in der Realität gibt es nicht für alle ein Happy End.
In „Bruder – Schwarze Macht“ spielt Sibel Kekilli eine Polizistin, deren Bruder in die radikalislamistische Szene abrutscht.
Jella Haase wurde als prollige Chantal aus „Fack ju Göhte“ berühmt. Nun zeigt sie im ARD-Drama „Das Leben danach“, dass sie mehr kann.
Die Serie „Zarah – Wilde Jahre“ erzählt von einer feministischen Journalistin in den Siebzigerjahren. Dabei bedient sie leider olle Klischees.
Der ARD-Themenabend „Skrupellose Loverboys“ handelt von Männern, die Frauen zur Prostitution verführen. Leider nervt er mit Ressentiments.
Sechs Stunden Musik im TV, das würde es heute nicht mehr geben. Die ARD-Doku „40 Jahre Rockpalast-Nacht“ erinnert an eine legendäre Sendung.