Gibt es bei Jugendlichen neurologische Probleme ausgelöst durch die Corona-Lockdowns? Expert*innen sind nicht überzeugt von entsprechenden Studien.
Wenn Menschen gedanklich gefordert sind, fühlen sie sich oft angestrengt. Aber wieso machen wir dann trotzdem so gerne Sudoku und Kreuzworträtsel?
Über 30 WissenschaftlerInnen haben eine Studie zur Veränderung des Wattenmeers durch die Klimakrise erstellt. Der Wandel erfolgt schneller denn je.
Hitze und Trockenheit begünstigen Waldbrände – und werden mit der Klimakrise wahrscheinlicher.
Durchgängig eingeschaltete Straßenlampen machen Blätter härter und für Insekten ungenießbar. Darunter könnte die Nahrungskette leiden.
Regen und Wind dürften Hamburger selten vom Radeln abhalten, eher schon die Temperaturen, sagt eine Studie. Mit etwas Flexibilität bleibt man trocken.
In einer Studie wurden Spuren von Schwermetallen in Tampons gefunden. Sie ging viral, ist aber nicht sehr aussagekräftig.
Ein Bremer Team identifiziert Biomarker, die verraten, mit welcher Wahrscheinlichkeit Menschen im Alter chronische Krankheiten bekommen oder nicht.
Die Bundesregierung ist knapp bei Kasse, es drohen Kürzungen bei der Schiene. Forscher:innen haben errechnet, wie sich das verhindern ließe.
Wissenschaftler:innen haben herausgefunden, dass Anhänger:innen der AfD unzufriedener sind. Doch die Studie hält auch eine Lösung bereit.
Eine Hamburger Studie über psychische Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs ergab, dass Ärzt:innen die Frauen oft abwerten. Psychosoziale Hilfe fehlt.
Laut einer Studie sind Jugendliche angesichts der multiplen Krisen besorgter denn je. In politisches Engagement übersetzt sich ihr Problembewusstsein nicht.
Ältere Mütter haben Kinder mit besseren kognitiven Fähigkeiten, so eine neue Studie. Das Problem: Frauen können sich Kinder oft erst später leisten.
Wenn es unter Wasser ständig hell ist, wird die Biodiversität geschädigt. Das Kieler Geomar-Helmholtz-Zentrum hat dazu eine Studie veröffentlicht.
Frauen, Migrant:innen und junge Menschen fühlen sich häufiger allein. Dies geht aus dem neuen „Einsamkeitsbarometer“ hervor.
Der Abbau des wichtigen Metalls Lithium verbraucht nicht nur viel Wasser. Er vergiftet auch seine Umwelt, zeigt eine Studie.
Aus duftenden Babys werden muffige Teenager. Eine deutsche Studie hat nun untersucht, welche chemischen Verbindungen dafür verantwortlich sind.
Kreuzfahrten, Butter, Gummibärchen: Jeder dritte Werbespot auf Youtube und im Fernsehen wirbt für klimaschädliche Produkte. Was tun?
Rund 700.000 Schwed*innen ab 16 Jahren haben keine engen Freunde. Dabei braucht es gar nicht viel, um Einsamkeit gesellschaftlich anzugehen.