Im Großhandel sind die Preise für Gas und Strom bereits gesunken. Nun erreicht die Entwicklung auch die privaten Haushalte.
Die EU-Kommission will Höchstpreise für Strom einführen, der mit staatlicher Förderung entsteht. Experten finden das richtig, Lobbyverbände falsch.
Verteilnetzbetreiber SH Netz warnt, dass der viele Sonnenstrom, der im nördlichsten Bundesland erzeugt werden soll, womöglich abgeriegelt werden muss.
Die Bundesregierung will die Gas- und die Strompreisbremse zwar erst im März einführen. Aber beide sollen rückwirkend gelten.
Südafrikas staatlicher Energiekonzern kann den Bedarf nicht decken und schaltet stundenweise den Strom ab. Grund sind politische Versäumnisse.
Nach Massenkündigungen von Verträgen wollen sich ehemalige Kunden und ein Grundversorger juristisch wehren. Sie kämpfen mit horrenden Kosten.
Die Energiepreise ziehen kräftig an, viele Versorger stellen sogar die Lieferung ein. Für Verbraucher bedeutet das saftige Aufschläge.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien und der CO2-Preis machen auch junge Kohlekraftwerke unrentabel. Die Konzerne haben zu lange auf sie gesetzt.
Die letzten Manager aus der Aufbauphase verlassen den größten deutschen Ökostrom-Anbieter. Und der neue Eigentümer ist nicht wirklich öko.
Der Ökostrom-Anbieter setzt auf intensive Pressearbeit. Die Botschaft ist dabei knackig – und der Umgang mit Fakten bisweilen eher kreativ.
Barcelona macht sich unabhängig von großen Konzernen und setzt auf Strom aus Müll und Sonne. Trotzdem gibt es Protest von Umweltschützern.
Netzbetreiber müssen keine Absenkung ihrer staatlich garantierten Renditen akzeptieren. Strom- und Gaskunden müssen weiterhin dafür zahlen.
Eon und RWE nennen Details zu ihrer neuen Strategie – und nehmen Arbeitsplatzverluste gelassen. RWE will auch EnBW-Kraftwerke übernehmen.
Europas Stromkonzerne geben überraschend den Einstieg in den Kohleausstieg ab 2020 bekannt. Nur in Polen und Griechenland sträubt man sich.
Der umstrittene Stromanbieter Care-Energy ist pleite. Der Insolvenzverwalter will die Firma umstrukturieren – doch die Firmenstruktur ist dubios.
Ein amerikanischer Stromversorger findet ein verdächtiges Schadprogramm in seinem System – und vermutet dahinter einen Angriff russischer Hacker.
Unentschiedene und träge Kunden sollen dank neuer Online-Vergleichsportale zu günstigen Stromtarifen wechseln.
Das kürzlich rekommunalisierte Stromnetz Hamburg sperrt sich dagegen, kleine Solaranlagen per Schuko-Stecker ans Hausnetz anschließen zu lassen.
Die Bundesnetzagentur hegt den Verdacht der „fehlenden Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit“. Nun muss die Firma Auskunft geben.