Weniger Personal, aber mehr pünktliche Züge – so will der Vorstand die Bahn fit machen. Jetzt fordert der Aufsichtsrat konkretere Pläne.
Niedersachsens Landeschef Weil will Werkschließungen bei VW mit einem bewährten Rezept verhindern. Dabei betrifft die Krise die gesamte Autobranche.
Der Modekonzern verkauft seine Markenrechte für Europa. Alle Geschäfte in Deutschland sollen geschlossen werden, die Marke soll aber fortbestehen.
Chiphersteller Intel reagiert mit Stellenstreichungen auf schlechte Zahlen. Der Bau der Chipfabrik in Magdeburg soll dadurch nicht gefährdet sein.
Die Ankündigung, 30.000 Stellen bei der Bahn zu streichen, ist reine Stimmungsmache. Die Erfahrung lehrt, dass sich übereilter Stellenabbau rächt.
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen Hunderte Millionen Euro sparen. Angefangen wurde in der Kultur, angeblich um mehr Inhalte für Jüngere zu schaffen.
Die deutschen Autobauer schwächeln und forcieren den Verkauf von Werkstätten. Dagegen formieren sich Proteste.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden.
Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie.
Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in Duisburg die Produktionskapazität reduzieren und Arbeitsplätze streichen. Wie viele genau, ist unklar.
Der Technologiekonzern will in Deutschland 3.000 Mitarbeiter entlassen. Er argumentiert mit der Verkehrswende. Die IG Metall widerspricht.
Das Familienunternehmen aus Gütersloh hat erfolgreich die Pandemie überstanden. Jetzt kämpft Miele mit der Marktlage.
Die Deutsche Bank will 3.500 Arbeitsplätze streichen und trotzdem wachsen. Ihr erklärtes Ziel: eine deutlich höhere Rendite für die Aktionär*innen.
Das Geldinstitut wächst stärker als geplant, macht dicken Gewinn, schüttet mehr Dividende aus. Dennoch will es weiter Kosten senken.
RTL will zahlreiche Magazine von Gruner + Jahr einstellen oder verkaufen. Die Ursachen für den Zustand des Verlagshauses reichen weit zurück.
Der Chemiekonzern hat aufgrund hoher Energiekosten ein Sparprogramm angekündigt. In Deutschland wird das Werk in Ludwigshafen betroffen sein.
Der Stellen- und Magazinabbau von Gruner +Jahr kommt, weil den Eigentümern die Inhalte egal sind. Nicht, weil es unprofitabler Journalismus wäre.
RTL will über 20 Titel des früheren Verlags Gruner + Jahr einstellen. Rund 500 Stellen sollen wegfallen. Die Belegschaft hat aber Kampfgeist.
Der Online-Versandhändler Amazon baut in den USA Tausende Jobs ab. Ein Grund seien unsichere Konjunkturaussichten.