In Deutschland lebt ein Viertel mehr mindestens 100-Jährige als elf Jahre zuvor. Die Mehrheit wohnt zu Hause, aber der Bedarf an Heimen bleibt.
Unser Autor hat vor 45 Jahren eine Wetterstation aufgebaut. Jetzt hat er die Messungen ausgewertet. Deckt sich das Lokale mit dem Globalen?
Die Hamburger Beratungsstelle für rechts-motivierte Gewalt dokumentiert für 2023 zwei bis drei Vorfälle am Tag. Ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Der erste Gleichwertigkeitsbericht der Regierung zeigt: Regionale Unterschiede sind groß, aber nehmen ab. Die Deutschen sind recht zufrieden.
Die Jugendarbeitslosigkeit ist in China stark gestiegen. Doch das Statistikamt veröffentlicht keine Daten mehr. Dieser Lösungsansatz hat System.
Auch hohe Lohnsteigerungen können die Inflation weiterhin nicht ausgleichen. Besserung ist erst ab 2024 in Sicht. Inflation in Spanien ist gesunken.
Die meisten Taten finden sich nicht in der Statistik wieder. Entweder werden sie nicht gemeldet oder die Polizei stuft sie nicht als rechts ein.
Etwa 9.200 Suizide gab es 2021 in Deutschland. Fachleute kritisieren, dass die Zahl nicht aussagekräftig sei, und fordern veränderte Datenschutzregeln.
Viele Menschen erleben im Alltag Antifeminismus, doch man muss diesem nicht alleine gegenübertreten. Die taz stellt drei Anlaufstellen vor.
In vorläufigen Ergebnissen der Berlin-Wahl tauchen mehr Stimmen als Wähler*innen auf. Der Wahlleiter kann keine konkrete Erklärung dafür liefern.
Laut dem Amt für Statistik lebten 3,85 Millionen Menschen in Berlin, gut 75.000 mehr als 2021. Der Zuwachs geht allein auf Zuzug aus dem Ausland zurück.
Aktuell werden so wenig Infektionen registriert wie seit Herbst 2021 nicht mehr. Die hohe Totenzahl aber zeigt: Zu Weihnachten gab es eine 8. Welle.
Trotz Fachkräftemangel, Lieferengpässen und Inflation: Es gibt mehr Jobs, weniger Schulden und vor allem mehr Wachstum als gedacht.
Passquoten, Expected Goals, Ballbesitzverteilung – bei der WM werden jede Menge Daten erhoben. Nur: Erklärungen liefern sie nicht wirklich.
Extreme Sterbezahlen an Weihnachten sind nicht in Sicht, obwohl andere Indikatoren leicht steigen. Anders als in den Vorjahren sinkt aktuell die Zahl der Corona-Toten.
Die Zahl der Corona-Infektionen ist so niedrig wie seit November 2021 nicht mehr. Auch die Patient:innen- und die Totenzahl sinken, aber langsamer.
Aktuell werden so wenig Infektionen wie selten in diesem Jahr registriert. Auch die Zahlen der Patient:innen in Kliniken und die der Toten sinken.
Der Abwärtstrend bei den Corona-Zahlen setzt sich fort. Die Infektionen und Patient:innenzahlen sinken deutlich. Die Totenzahl bleibt noch hoch.
Die Infektionen nehmen wieder leicht zu, auch die Hospitalisierungsrate steigt. Die Zahl der Toten ist ungewöhnlich hoch.