Utopische Orte, sichere Orte: Sie werden zunehmend kleiner in einer Welt der Krisen. Das zeigen auch die Tanztage Berlin in den Sophiensælen.
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und Performance.
Die Uraufführung von Florentina Holzingers Performance „Kranetude“ am Berliner Müggelsee war unvergesslich, verstörend – und ließ Fragen offen.
In Berlin: mattheäi & konsorten auf barocken Spuren, Lucia Bihler inszeniert die „Iphigenie“. In München: Die Kammerspiele afrofuturistisch.
Den Begriff „Sozialkritik“ findet sie verstaubt, Diversität hingegen maßgeblich: Anta Helena Recke gilt als eine der spannendsten Regisseur*innen.
In den Sophiensälen zeigte des Kollektiv Flinn Works eine Performance zur transnationalen Leihmutterschaft. Übrig bleiben offene Fragen.
Die Verwendung des „N-Wortes“ durch ein antirassistisches Künstlerkollektiv führte zur Absetzung eines Stücks. Ein legitimer Platzverweis?
Sie leitete die Schaubühne, bespielte die Sophiensæle und wird nun in einer Doppelspitze Intendantin des Staatsballetts: Sasha Waltz.
Kein Sauereien in Leipzig: Die Premiere der Performance-Gruppe Monster Truck wurde abgesagt, weil im Stück ein totes Schwein zerhackt wird.
Eine Schauspielerin liegt wach und monologisiert: „Curtain Call!“ von Judith Rosmair und Johannes von Matuschka in den Berliner Sophiensälen.