Sookee, queerfeministische Deutschrap-Pionierin, spielte im Berliner „Astra“ am Sonntag ihr letztes Konzert. In Zukunft macht sie HipHop für Kinder.
Die feministische Künstlerin Sookee mag keinen mehr Rap machen – sondern Musik für Kinder. Zum Abschied appelliert sie an „soziale Nachhaltigkeit“.
Florierendes Genre Kinder-HipHop: Rapperin Sookee nennt sich nun Sukini und veröffentlicht das Album „Schmetterlingskacke“.
Warum Demos für Seenotrettung mehr sind als nur Symbolpolitik, erklären Verena Papke von SOS Méditerranée und die Rapperin Sookee.
Sookee rappt engagiert gegen Hass und Diskriminierung. Jetzt löschte Youtube eins ihrer Videos – wegen angeblicher Hassrede.
Zu viel „Soziologievortrag“ sei ihre Musik, warfen Kritiker Sookee vor. Auf ihrem neuen Album „Mortem und Makeup“ möchte sie das ändern.