Jahrgang 1985, ist Redakteur im Berlin-Ressort der taz und kümmert sich vor allem um Arbeits- und Wirtschaftsthemen. Vor seiner Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule in München hat er in Potsdam Politik-, Verwaltungswissenschaften und Philosophie studiert.
Die Vergabe des Gasnetzes läuft noch, da steht die nächste Entscheidung an: Wer bekommt das Stromnetz?
Forscher legen Machbarkeitsstudie vor, wie Berlin seine CO2-Emissionen senken kann. Kritiker fordern Senat zum Handeln auf.
Am Sonntag stimmen die BerlinerInnen darüber ab, wie die Energieversorgung der Stadt künftig gestaltet wird. Die wichtigsten Fragen & Antworten.
Ein kommunales Stadtwerk kann einen Beitrag zum sozialen und ökologischen Wandel Berlins leisten, sagt der Energieforscher Matthias Naumann.
Vor einem Jahr tagte der Ausschuss zum ersten Mal. Die Dimensionen seines Auftrags sind riesig, die vielen Fragen längst nicht beantwortet.
Hohe Gewinne für die Stadt und die Umsetzung der Energiewende: Der Chef von Berlin Energie, Wolfgang Neldner, will das Gas- und Stromnetz in Landeshand holen - ohne Deal mit Vattenfall.
Um die Energiewende voranzubringen, sollte das Land Berlin sein Stromnetz selbst übernehmen, sagt der Chef der landeseigenen Berlin Energie, Wolfgang Neldner.
Streitgespräch mit Stefan Taschner vom Energietisch und Christian Amsinck von der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg.
SPD ringt der CDU ein Landesmindestlohngesetz ab. was für Verbesserungen es bringt, ist unklar.
Rot-Schwarz positioniert sich zum Volksentscheid - und legt zwei völlig unterschiedliche Entwürfe vor. Jetzt soll’s der Chef der Senatskanzlei richten.
Die rot-schwarze Resolution zum Volksentscheid verbreitet Unwahrheiten – sagen die Initiatoren des Begehrens.
Die Grünen legen ihr Konzept für die Gründung eines Stadtwerks vor. Es soll für einen dreistelligen Millionenbetrag den Gesetzentwurf des Energietischs umsetzen.
Aus unterschiedlichen Gründen stellen sich SPD und CDU gegen den Energietisch. Ihre Argumente sind alle schon mal dagewesen.
SPD und CDU können sich auf eine Haltung zum Energietisch einigen. Es ist der bislang größte Streit in der Koalition – in Gefahr ist sie nicht.
Die Deutsche Wohnen will die GSW schlucken. Dem fusionierten Unternehmen würden 108.000 Wohnungen in Berlin gehören. Der Mieterverein warnt vor den Folgen.
Im kommenden Frühjahr sollen erstmals Flugzeuge vom Pannenairport der Hauptstadt starten dürfen. Doch es hagelt Kritik an den Plänen.
Mit Start-ups soll die Auslastung des Flughafengebäudes verbessert werden. Doch der Senat macht für die Modernisierung keine Mittel locker.
Der Aufsichtsrat berät an diesem Freitag über den BER. Ob er über die Teileröffnung entscheiden wird, ist ebenso offen wie die künftige Leitung des Gremiums.
Seit dem Wochenende dürfen die Parteien die Stadt mit Wahlplakaten für die Bundestagswahl zupflastern. Selbstkritisch zeigen sich nur die Piraten.
Nach Platzecks Rückzug ist unklar, wer den Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft führen wird. Sein Nachfolger Woidke verzichtet darauf.