Die Roaring Twenties waren Boomjahre für den Schwimmsport, besonders bei den Frauen. Zeitweise waren sie schneller als die schnellsten Männer.
Ist die New Yorker Whitney-Biennale so zahm, wie ältere US-Kunstkritiker behaupten? Oder sagt das etwas über das Innenleben eines brüchigen Imperiums?
Studentensportler wollen stärker an den Erträgen der großen March-Madness-Turniere beteiligt werden. Eine Gewerkschaft soll helfen.
Die Schüsse bei der Superbowl-Parade nehmen dem US-Sport eine bislang besondere Immunität. Das wird die Atmosphäre in den Stadien verändern.
„Sports Illustrated“ stand für Sportjournalismus mit literarischer Qualität. Ein Rückblick auf dessen ehemalige Strahlkraft.
Mit der späten Dopingbeichte sorgt eine Doku über Jan Ullrich für Schlagzeilen. Wie es dem gefallenen Radstar heute geht, bleibt im Vagen.
Ein neuer Netflix-Film erzählt die Geschichte der Langstreckenschwimmerin Diana Nyad. Er zeigt auch, wie umstritten die Sportlerin ist.
Frauenbasketball boomt in den USA. Die WNBA-Finals zwischen New York Liberty und den Las Vegas Aces elektrisieren die Fans mehr denn je.
Nietzsche, Sartre und zwei Räder. James Hibbard war Radprofi, nun ist er Philosophie-Dozent. Radfahren hat ihm die Grenzen des westlichen Denkens aufgezeigt.
Das Sportfördersystem in den USA halten viele für vorbildhaft. Im Zuge der Kommerzialisierung wird das aber zu seinem Nachteil reformiert.
Die Jugend des NFL-Profis Michael Oher wurde verfilmt. Nun wehrt er sich gegen die Unterstellung, er sei dumm und ohne Weiße könne er nichts.
Lost im Storytelling? Peter Brooks analysiert in „Seduced by Story“ die politischen Folgen des „narrative turn“, der auf sämtliche Disziplinen übergreift.
In New York feiert man dieser Tage 50 Jahre HipHop. Dass die Musik bisher nicht zum nationalen Kulturgut geadelt wurde, passt zu ihrer Gefährlichkeit.
Die Sportredaktion der US-Zeitung „New York Times“ wird aufgelöst. Dabei hatte sie Sport stets als gesellschaftliches Phänomen begriffen. Was ist da los?
Megan Rapinoe ist über den Fußball zum Leitbild des progressiven Amerika geworden. Die lesbische Kickerin nutzt und hinterfragt ihre Privilegien.
Frauen-Basketball boomt in den USA. Das Publikumsinteresse ist groß. Und etliche Sportikonen sind in der WNBA als Investoren aktiv.
Die USA diskutieren über die hippe Subkultur der Dimes-Square-Szene von Manhattan. Sie pflegt Verbindung zu reaktionären politischen Bewegungen.
Der Deutsch-Amerikaner Burkhard Bilger hat mit „Fatherland“ ein in den USA viel diskutiertes Buch vorgelegt. Seine Aufarbeitung der NS-Familiengeschichte befeuert die US-Diskussion über eine vorbildhafte deutsche Vergangenheitsbewältigung. Eine Begegnung in New York
Die Basketballer der Sacramento Kings ärgern in den Playoffs mächtig den Titelverteidiger. Am Mittwoch ist der nächste Clou geplant.
Beim größten Sportereignis in den USA, dem Super Bowl, wird über Diskriminierung diskutiert. Immerhin: Die Quarterbacks beider Teams sind schwarz.