Die neue Streiktaktik der GDL wird Bahnkund:innen hart treffen, warnt Fahrgastverbandschef Detlef Neuß. Schuld sei nicht nur die Gewerkschaft.
Das Tarifschlichtungsverfahren bei der Deutschen Bahn ist beendet. Die Beschäftigten sollen eine Ausgleichszahlung von 2.850 Euro bekommen.
Die Eisenbahngewerkschaft EVG nimmt das Angebot des Bahnkonzerns an, in ein Schlichtungsverfahren zu gehen. Aber die Urabstimmung soll weiter laufen.
Die Tarifauseinandersetzung zwischen den Yorck-Kinos und Verdi ist eskaliert. Ab Montag soll im Schlichtungsverfahren Klaus Lederer vermitteln.
3000 Euro Inflationsausgleich, mindestens 340 Euro mehr: Die Beschäftigten in Bund und Kommunen bekommen bald deutlich höhere Gehälter.
Seit Januar hat Bremen eine Schlichtungsstelle für Arzthaftungsfragen. Der Gesundheitsladen ist mit der neuen Satzung unzufrieden.
Die Gewerkschaft IG Bau fordert 6,8 Prozent mehr Lohn und Ausgleiche für Wegezeiten. Die Arbeitgeberseite lehnt das ab, ohne Gegenangebote vorzulegen.
Die Bahn untergräbt den 2015 mit der Lokführergewerkschaft errungenen Erfolg. Ramelow und Platzeck sollen nun wieder schlichten.
Am ersten April tritt das Gesetz für die außergerichtliche Beilegung von Streit zwischen Konsumenten und Firmen in Kraft.
Die Gewerkschaft Verdi will die Friedenspflicht beenden. Die Arbeitgeber sind zu keinen weiteren Zugeständnissen bereit.
Die Streikdelegierten sind mit dem Schlichtungsergebnis nicht einverstanden. Claudia Metzler gibt sich kämpferisch.
Keine Streiks bei der Bahn zumindest bis Ende Juni. Die Schlichtung im Tarifstreit mit den Lokführern scheint voranzukommen.
Verdi hat es nicht geschafft, im Tarifkonflikt den Frauenberuf „Erzieherin“ aufzuwerten. Die Verärgerung der Streikenden ist nachvollziebar.
Für die einzelnen Berufsgruppen haben die Schlichter im Kita-Tarifstreit Erhöhungen vorgeschlagen. Nun sollen die Verhandlungen rasch fortgesetzt werden.
Das Schlichtungsverfahren zwischen Bahn und GDL läuft erst am 25. Juni aus. Darauf einigen sich die Tarifparteien. Solange gilt Friedenspflicht.
Es gibt eine Lösung, und die ist einfach: Bildung für Kleinkinder muss vom Bund bezahlt werden – die Steuerkassen sind schließlich voll.
Im Streik konnte keine Einigung erzielt werden, es wurde eine Schlichtung vereinbart. Ab Sonntag wird die Arbeitsniederlegung deshalb ausgesetzt.
GDL und Deutsche Bahn haben sich auf eine Schlichtung verständigt. Damit ist der Lokführerstreik vorzeitig beendet. Nun herrscht bis Mitte Juni Friedenspflicht.