Sexualität und Wechseljahre: Der Film „Memorias de un cuerpo que arde“ schildert, worüber in Costa Rica nicht gesprochen werden darf.
Mit ihrem Dokumentarfilm archiviert Costanza Quatriglio für sich das riesige Archiv ihres Vaters, des Journalisten Giuseppe Quatriglio.
Vier Schwarze trans Sexarbeiterinnen aus New York und Georgia sprechen Klartext: D. Smiths Debütfilm „Kokomo City“.
Massimo Troisi war Star in Italien. Auf seine Spuren begibt sich Mario Martone in einem sensiblen Dokumentarfilm im Programm Berlinale Special.
Mit „The Souvenir – Part II“ setzt Regisseurin Joanna Hogg ihre autobiografische Erinnerung an die Achtziger fort. Sie tut es in verschachtelter Form.
Wie man wird, wer man ist: Von Transidentität erzählen im Panorama-Programm der Berlinale die italienischen Filme „Swing Ride“ und „Into My Name“.
Energie kann man auch auch mit einem grünen Daumen gewinnen. Das zeigen eine Scheibe aus Biokunststoff und eine Lampe, die dank Mikroben leuchtet.
Wenn Passanten nachts durch den Park van Morgen in Rotterdam spazieren, gehen kleine Lichter an. Die Pflanzen selbst erzeugen den Strom. Die Gestalterin des Parks, Ermi van Oers, will mit Design die Vorstellungskraft der Menschen anregen
Der Spielfilm „The Souvenir“ fragt auf unangestrengte Weise nach der Wirklichkeit von Erinnerung. Fiktion und Realität treten darin in einen Dialog.
Das Fischerhaus des Filmemachers Derek Jarman soll gerettet werden. Es ist zur Gedenkstätte des britischen Künstlers und seiner Arbeit geworden.
Experimentalfilmklassiker, restauriert: „The Garden“ von Derek Jarman ist eine surreal-traumhafte Reise mit einer madonnenhaften Tilda Swinton.
Zwei Filme übers Erinnern: „Uncle Howard“ von Aaron Brookner und „Don’t Blink – Robert Frank“ von Laura Israel.
Der Regisseur und die No-Wave-Szene: Was man über Jim Jarmusch erfährt, wenn man seine musikalische Ader ernst nimmt. Ein Buchauszug.