Ecuador war wegen der Drogenmafia weltweit in den Schlagzeilen. Kann man dort noch hinreisen, noch dazu mit kleinen Kindern?
Passen sich Urlaubsreisende der Klimakrise an? Nein, nicht nachhaltig, zeigt die Forschung. Helfen könnten weniger Kurztrips.
Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag.
Ich setzte mich zu dem mittelalten Mann ins Abteil. Plötzlich hielt der Zug und die Lichter gingen aus. Trotz meiner Beklemmung begann ein Gespräch.
Der neapolitanische Vorort Scampia gilt als Drogen- und Mafiahochburg. Ein Musiker will Tourist*innen die schönen Seiten des Viertels nahebringen.
Die Tourismusbranche beteuert, dass sie sich der Klimakrise angenommen hat. Stimmt das? Ein Rundgang über die ITB lässt Zweifel aufkommen.
Die Internationale Tourismus-Börse kündigt einen Umsatz-Rekord an. Bei der Nachhaltigkeit, die eigentlich Motto ist, gibt es aber noch Luft nach oben.
Ihm wurde gekündigt, weil er nicht mit dem Flugzeug fliegen wollte. Nun erlitt der Klimaforscher Grimalda auch vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage.
Die Basalthöhle auf der schottischen Insel Staffa besticht durch raue Mystik. Schon Mendelssohn Bartholdy fühlte sich dort inspiriert.
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225.
Bei den Voodoo-Tagen geht es vor allem um volle Hotels und Restaurants. Über die Götterwelt der indigenen Religion erfahren Gäste hingegen wenig.
Overtourism wird auf Tourismusmessen und im EU-Parlament diskutiert. Dabei geht es um mehr als die Begrenzung der Zahl von Urlauber:innen.
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt.
Die römische Infrastruktur war ideal zum Reisen. Die Historikerin Susanne Froehlich hat ein Buch darüber geschrieben, wer warum wohin unterwegs war.
Nach 70 Tagen endet die Reise von Klimaforscher Gianluca Grimalda, der seinen Job verlor, weil er nicht fliegen wollte. Dies ist seine letzte Kolumne.
In Italien kann man sich bekanntlich auf rein gar nichts verlassen – nicht einmal auf die eigene Blödheit in der Hektik des wuseligen Chaos.
Lange hat unser Autor gesucht nach einer Tasche, die sowohl Alltag als auch Kurztrips kann. Fündig wurde er schließlich im eigenen Keller.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er, wie er nun reist.
Nachtzüge ermöglichen kleine Winterfluchten. Nun gibt es endlich wieder eine Verbindung zwischen Berlin und Paris.