Die Indigenen in Kolumbien kämpfen nicht nur gegen das Corona-Virus. Seit fast zwei Wochen brennt die nahe gelegene Sierra. Hilfe bleibt aus.
Der Musiker Charles King kommt aus Palenque. Ähnlich wie der Hip-Hop in den USA ist Champeta in Kolumbien nicht nur ein Musikstil.
In Boyacá kämpfte Bolívar für die Unabhängigkeit, dann kam tödliche Gier nach Smaragden und Coca. Heute wird Kakao angebaut und Schokolade produziert.
Pablo Escobar hat den Ruf seiner Heimatstadt Medellín geprägt. Bei Netflix ist er en vogue. Ein Rundgang zur Geschichte des Kokain-Terrors.
Er sieht aus wie eine Kreuzung aus Rolf Eden und Indiana Jones: Kapax ist ein echter Urwaldheld. Er kämpft mit bösen Männern und Riesenschlangen.
In der kolumbianischen Stadt mit dem kolonialen Flair findet alljährlich ein internationales Musikfestival statt – mit Klassik, Salsa und Champeta.
Die einstige Drogenmetropole Cali wirkt befriedet – nicht zuletzt durch Salsa. Tanzschulen holen Kinder und Jugendliche von der Straße.
Besuch eines indianischen Kulturkongresses im kolumbianischen Urwald. Eintöniger Singsang, statt langweiliger Reden.
Der Tayrona-Nationalpark ist ein Kleinod an der Karibikküste Kolumbiens. Inzwischen kehren die Touristen wieder zurück in ein Land.