Berlin testet am Breitscheidplatz seinen ersten „Lärmblitzer“. Was aus den gewonnenen Daten folgt, ist allerdings völlig offen.
Die Nachrichtenlage bleibt unübersichtlich. Eine „Person von Interesse“ wurde festgenommen, doch über Details wird nur spekuliert.
Die Grünen werfen dem Bremer Senat „Verharmlosung“ im Umgang mit Autoposer:innen vor. Die Polizei stellt bisher wenig einschlägige Verstöße fest.
Die Verkehrsminister haben sich auf höhere Bußgelder für Raser geeinigt. Ein Kompromiss mit Makel, sagt Stefan Gelbhaar, Radexperte der grünen Bundestagsfraktion.
Das Saarland will höhere Strafen für Raser, aber nicht so hohe wie einst vorgesehen. SPD, Grüne und Linkspartei stimmen zu, Union und FDP nicht.
Erneut führt ein vermutlich illegales Rennen zum Horrorcrash und Raser können sich sicher fühlen. Es wird Zeit, dass die Verkehrspolitik radikal wird.
Am Samstag- und am Sonntagabend hat es in Dresden und im Landkreis Gifhorn vermutlich jeweils ein illegales Autorennen gegeben. Es starben ein Kind und ein Fahrer.
Der Forderungskatalog grüner Bundestagsabgeordneter gegen Motorradlärm setze zu sehr auf Kampagnen, sagt Umweltschützer Holger Siegel.
Alles nur durch einen Formfehler: Die verschärften Fahrverbote für Raser sind außer Kraft. Ob und wie sie wiederkommen, ist umstritten.
Der Senat hat den neuen StVO-Bußgeldkatalog gekippt. Damit fallen auch neue Sanktionen gegen parkende Autos auf Radwegen weg.
Der Bundesverkehrsminister will umstrittene Fahrverbote für Raser rückgängigmachen. Mithilfe eines selbstverursachten Formfehlers.
Kürzlich wurde die Straßenverkehrsordnung verschärft. Prompt will der Verkehrsminister härtere Strafen für Temposünder zurücknehmen.
Wegen eines tödlichen Unfalls wurden zwei Männer 2017 und dann nochmal 2019 verurteilt. Auch das zweite Urteil wird der BGH nun wohl aufheben.
184 Verfahren wegen illegaler Raserei gibt es 2019 bereits in Berlin. Autoraser zu bekämpfen ist erklärtes Ziel von Justizsenator Dirk Behrendt.
Der öffentlich-rechtliche Radiosender Radioeins will keine Blitzer mehr melden. Der RBB-Sender begründet dies mit Verkehrsunfällen durch Raserei.
Beim Raserprozess hätten auch die Ideengeber angeklagt werden müssen. Automobile Massenvernichtungswaffen sollten verboten werden.
Das Berliner Landgericht verurteilt zwei Raser im Revisionsverfahren erneut zu lebenslänglich – wegen Mordes mit gemeingefährlichen Mitteln.
Ein nächtliches Rennen, Tempo 160, ignorierte Ampeln. Und dann der Unfall. Ein Mensch kommt zu Tode. Ist das Mord? Oder doch fahrlässige Tötung?
Über ölgeile Regierungen, eine Mauer um das norwegische Parlament und die Big Band der Bundeswehr. Und: Venezuela – war da was?