Shakib Al Hasan ist Bangladeschs größter Sportstar. Er unterstützte die gestürzte Regierung. Jetzt steht er in der Kritik und unter Mordverdacht.
Die liberale Kunstszene der Slowakei protestiert gegen Kulturministerin Šimkovičová. Sie sorgt mit ihrer queerfeindlichen Personalpolitik für Unmut.
Zur Art Week steht Berlin im Zeichen der Kunst. Auch der Kulturpolitik würde das gut tun. Die Ausstellungshighlights und Protestevents der Woche.
In Berlin protestieren Künstler*innen der freien Szene gegen anstehende Kürzungen. Sie fordern eine Korrektur des Bundeshaushalts 2025.
Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur NS-Zeit.
In Regensburg widmet sich eine Ausstellung den Großprojekten Bayerns vergangener Jahrzehnte – und gibt sich erstaunlich kritisch.
In Kenia nutzt die Gen Z künstliche Intelligenz im Kampf für Gerechtigkeit. Auch in Nigeria wird mit den gleichen Mitteln gekämpft.
In Ostsachsen haben Rechtsextreme versucht, den Christopher-Street-Day zu stören. Doch die rund 1000 Teilnehmenden ließen sich nicht beirren.
Papst Franziskus solle Stierkämpfen nicht länger seinen Segen geben, fordern Tierschützerinnen. Er könne sich einen anderen Papst zum Vobild nehmen.
Am Wochenende protestierten in Venezuela wieder Zehntausende gegen das autoritäre Regime. Ganz vorn dabei: Oppositionsführerin María Corina Machado.
Am Pro-Palästina-Camp vor der Münchner Uni ist in der Nacht ein Feuer gelegt worden. Die Polizei nahm einen 26 Jahre alten Tatverdächtigen fest.
Venezuelas Regierung hat die Zweifel am Wahlsieg Nicolás Maduros bislang nicht ausräumen können, geht aber verschärft gegen die Opposition vor.
Tausende Venezolaner*innen leben in Berlin. Seit den Wahlen am Sonntag bangen sie um ihre Freunde und Angehörigen vor Ort. Drei Protokolle.
Seit sich Venezuelas Präsident Maduro mit zweifelhaften Daten zum Wahlsieger erklärt hat, wächst die Wut. Auf den Straßen drohen Konfrontationen.
Das Netzwerk CBG hat finanziell zu kämpfen, vor allem seit Corona. Doch die Kritiker*innen des Pharmakonzerns wollen sich nicht entmutigen lassen.
Die Rolle der Frauen in der 68er-Bewegung wird meist verschwiegen. Die Psycholanalytikerin Gabriele Teckentrup hat nach ihren Motiven geforscht.
Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
An den Pro-Palästina-Protesten zeigt sich ein Wandel der US-Gesellschaft. Sie sind Ausdruck der Auflösung des klassischen Liberalismus, sagt Franklin Foer.
Amnesty International kritisiert die Behinderung von Demonstrant:innen in europäischen Ländern. Auch in Deutschland würden Klimaaktivisten kriminalisiert.