Die Neonazi-Ausschreitungen in Chemnitz 2018 schockten Deutschland. Am Montag beginnt der erste Prozess wegen der Gewalttaten.
Rechte Straßenpöbler nutzen den Montagabend, um unter strengen Auflagen zu demonstrieren – zufällig am Geburtstag von Adolf Hitler.
Chemnitz hat sich als „Europäische Kulturhauptstadt“ für 2025 beworben. Die Bewerbung der sächsischen Stadt beschönigt nichts und hat gute Chancen.
Vor einem Jahr sorgten Rechtsextreme in Chemnitz für Unruhen. Nun stehen acht von ihnen vor Gericht. Sie sollen sogar Terroranschläge geplant haben.
Chemnitz setzt zum Jahrestag der Messerattacke zwar ein Zeichen positiven Bürgerengagements. Frieden hat die Stadt hat aber noch nicht gefunden.
Im August 2018 wurde in Chemnitz ein Mann erstochen, Rechte zogen wochenlang durch die Stadt. Wie ist die Stimmung dort heute? Vier Protokolle.
Der MDR lädt zur Diskussion über eine Chemnitz-Dokumentation ein Jahr nach den rechten Aufmärschen. Mit dabei: ein rechtsextremer Gast.
Im Jahr 2018 gab es 38 Prozent mehr rassistische und rechtsmotivierte Angriffe in Sachsen. Das hat auch mit den Ereignissen in Chemnitz zu tun.
Den Besuch mit ausgewählten Gesprächspartnern meistert die Bundeskanzlerin souverän. Sie äußert Verständnis und verteilt Sachsenlob.
Der erste 9. November in Chemnitz seit den Hetzjagden liefert ein gemischtes Bild. Um die Deutungshoheit wird in der Stadt weiter gekämpft.
In den vergangenen Wochen wurden in Chemnitz vier Restaurants überfallen – ein jüdisches, zwei persische und zuletzt ein türkisches. Eine Serie?
Bei der Terrorrazzia in Chemnitz stoßen die Ermittler auf einschlägig Bekannte, nicht aber auf rechte Szenegrößen. Bis auf einen.
In Chemnitz hat eine selbsternannte Bürgerwehr Menschen unterschiedlicher Nationalitäten bedroht. Dann griff die Polizei durch.