Im Juli 2023 starb die Popmusikerin Sinéad O’Connor. Dublin hadert jetzt mit einer verhunzten Wachsfigur der Bardin. Unvergleichliches Irland …
Das Trio Saroos kommt doch noch in den Schokoladen, In der Berghain-Kantine gibt es Art-Punk, und am Wochenende ist endlich wieder Panke Parcours.
Auch in der zehnten Ausgabe eröffnete das Festival Pop-Kultur Möglichkeitsräume. Als großer Gewinn erwies sich der Fokus auf Musik aus Afrika.
In der zweiten Rude von „Stop Over„ interagieren Publikum und Musiker:innen auch kulinarisch. Und auch bei anderen Festivals wird es experimentell.
Wein, heul, flenn: Die gar nicht mehr enden wollenden Auftritte der Pop-Röhre Adele in München sind eine einzige große Jammersause im Tränental.
„Döpdöpdöp“ darf man nicht den Rechten überlassen. Stattdessen sollte „L'amour toujours“ zum antifaschistischen Sommerhit 2024 gemacht werden.
„A L’ARME!“ und „Durchlüften“ gehen ins Finale, „VILLAPALOOZA“ lockt Freund*innen der Liedkunst in den Garten, im silent greeen wird es dystopisch.
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
Kunstkopf nannte sich eine Band ost- und westdeutsche Musiker in den Neunzigern. Nun erschien ihr zweites Album „7 Stücke“.
Charli XCXs Album „brat“ hat eine Meme-Welle ausgelöst. Den hellgrünen Hintergrund des Covers verwenden aktuell viele auf Social Media. Warum?
Das Phänomen Taylor Swift ist allgegenwärtig und für manche schwer zu verstehen. Ein neuer ARD-Podcast erklärt es kritisch und begeistert zugleich.
Nach „Jungle Drum“ nun fremde Liebesschwüre: Die Isländerin Emilíana Torrini veröffentlicht nach jahrelanger Pause nun ihr neues Soloalbum.
Das erste offiziell gemeinsame Album von Toby Goodshank und Angela Carlucci hat Humor. Seine wärmende Botschaft: The kids are alright.
Genießen und schweigen. „Kenne Keine Töne“, das neue Album der Wiener Künstlerin Conny Frischauf, entwirft einen Austropop 2.0.
Im ausverkauften Berliner Velodrom gab der Australier Troye Sivan allen eine gute Zeit. Es war das erste von fünf Deutschlandkonzerten seiner Tour.
Die Sängerin Françoise Hardy war in den 60ern Teil der YéYé-Szene, ein Gegenentwurf zum Chanson. Sie vereinte alle verhauchte Sensibilität der Zeit.
Im ausverkauften Hamburger Club Knust wurde über ein Buch und eine TV-Doku zur Hamburger Schule diskutiert – und auch ein bisschen gefeiert.
Bei der Jazzwoche wird es diskursiv, F.S.Blumm stellt sein neues Album vor und „Down By The River“ lockt in den Garten des about blank.
Im Ausland lädt Karaoke Kalk zum Label-Abend, das Theater Aufbau zum Mosaic Festival, und die „Pan Tonale“ präsentiert Musik aus Osteuropa.