Leute, die nichts mehr zu verlieren haben, setzen die Maske ab, sind auf eine gesellschaftszerstörerische Art frei. Was tun?
Mit ironischer Gelassenheit: Peter Sloterdijk entlässt in seinem Buch „Den Himmel zum Sprechen bringen“ die Religion in eine neu verstandene Freiheit.
Über die sprachliche Bedingtheit unseres Seins: Auf der LIT:potsdam trafen sich Kübra Gümüşay und Peter Sloterdijk zu Lesung und Gespräch.
Premiere in der Berliner Staatsoper: Jörg Widmann und Peter Sloterdijk haben ihr Stück „Babylon“ überarbeitet. Andreas Kriegenburg hat es inszeniert.
Den einen großen Philosophen kennt die Welt, den anderen bisher nur ein enger Kreis Eingeweihter. Das wird sich ab heute ändern.
„Nach Gott“, der neue Sloterdijk-Band beim Suhrkamp Verlag, enthält nur einen neuen Text. Die anderen elf Texte sind Nachdrucke.
Peter Sloterdijk schreibt über die weibliche Sexualität. Wer die 68er-Bewegung miterlebt hat oder verstehen will, sollte seinen Roman lesen.
Peter Sloterdijk weiß, was das Weib vom Tier trennt, und Richard David Precht träumt den Philosophentraum.
Über esoterischen Budenzauber bei Peter Sloterdijk und seinem ehemaligen Assistenten Marc Jongen, heute Hausphilosoph der AfD.
Teile des Bildungsbürgertums radikalisieren sich. An den Tiraden des Philosophen Peter Sloterdijk kann man das exemplarisch beobachten.
In „Was geschah im 20. Jahrhundert?“ gibt sich Sloterdijk ambivalent: Entgegen seinen neurechten Aussagen propagiert er nun ein Erdenbürgertum.
Verschwörungstheoretiker sehen sich als Opfer und Helden. Sloterdijk schwadroniert über den „Lügenäther“. Da hilft nur: offensive Gegenrede.
Verschwörungstheorien haben Konjunktur – auch in der Zeitschrift „Cicero“. Dort sinniert Gertrud Höhler über Merkels „Masterplan“.
Peter Sloterdijk nennt den Preis, den Menschen für die Freiheit zu zahlen haben. Haben wir es mit der Individualisierung übertrieben?
Freundlich bis schlüpfrig: Beim 56. Kritikerempfang des Suhrkamp Verlags las Peter Sloterdijk aus seinem Romanmanuskript vor.
Peter Sloterdijks Kulturtheorie in „Die schrecklichen Kinder der Neuzeit“ ist die Verfallsgeschichte eines Ultrakonservativen.
Die soziale Frage hält er für eine „fixe Idee“: Peter Sloterdijk ist einer der Stars, die auf dem sechs Tage dauernden Festival in Köln auftraten.
Überraschung: Der Suhrkamp-Terz bringt verfeindete Philosophen zusammen. Und in den Archiven betrauert man mangelnde Theoriebedürftigkeit.