Mit dem Synodalen Weg begann die deutsche Bischofskonferenz an menschenfreundlicheren Strukturen zu arbeiten. Jetzt kam ein Veto aus Rom.
„Tucho“ Fernández wird Chef der wichtigsten Behörde im Vatikan. Er gibt sich weltoffen, in Sachen Missbrauchsprävention ist wenig zu erwarten.
Der Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI., Erzbischof Gänswein, verliert seinen Posten im Vatikan. Eine neue Aufgabe gibt es noch nicht.
Der Presserat hat taz.de für die versehentliche, vorzeitige Veröffentlichung eines Nachrufs auf den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. gerügt.
Ein Jahr nach dem Missbrauchsgutachten ziehen Kardinal Marx und das Erzbistum München Bilanz. Von sexueller Gewalt Betroffene kommen nicht zu Wort.
Die Berliner Polizei ermittelt gegen queer.de wegen eines kritischen Textes über Joseph Ratzinger. Die Anzeige stammt wohl von einem Verwandten.
Joseph Ratzinger hatte als Papst die Chance, Deutsche und Polen einander näherzubringen. Christen und Juden. Es gelang ihm nicht.
Auch wenn die Trauerfeier für den emeritierten Papst Benedikt verhältnismäßig klein ausfällt: Tausende sind am Donnerstag auf den Petersplatz in Rom gekommen.
Auch nach seinem Tod geht das Verfahren gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. weiter. Es soll feststellen, ob Missbrauchstaten vertuscht wurden.
Der Papst und die gestohlenen Anekdoten. Ein wahrer Nachruf der ganz besonderen Art auf Benedikt XVI. selig.
Er war strenger Getreuer der Glaubenskongregation, der liberale Ideen in der Kirche bekämpfte. Nun ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. gestorben.
Der Gesundheitszustand des emeritierten Papstes hat sich laut Vatikan stark verschlechtert. Nachfolger Franziskus bat um ein „spezielles Gebet“ für den 95-Jährigen.
Ein Betroffener von sexualisierter Gewalt klagt gegen Kirchenobere. Damit könnte erstmals ein weltliches Gericht über deren Mitschuld verhandeln.
Ratzingers Ausreden in der Missbrauchs-Affäre werden immer unglaubwürdiger. Sein Vorgehen erinnert an die Salami-Taktik von Bill Clinton.
Der emeritierte Papst bittet die Opfer sexualisierter Gewalt durch Priester um Verzeihung. Er wehrt sich aber gegen die Anschuldigung, solche Fälle vertuscht zu haben.
Die Entschuldigungsforderung von Bischof Bätzing an Benedikt ist wohlfeil. Besser wäre es, wenn die katholische Kirche ihre Geheimakten öffnen würde.
Der emeritierte Papst räumt ein, in einer heiklen Sitzung nun doch dabei gewesen zu sein. Die falsche Aussage sei nicht aus böser Absicht geschehen.
Nach neuem Gutachten zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche hoffen Betroffene auf Aufarbeitung und Entschädigung.
Ein unabhängiges Gutachten zu sexualisierter Gewalt im Erzbistum München kritisiert den emeritierten Papst. Er soll mehr gewusst haben, als er vorgab.