Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Afrika zu Debatten nach Berlin und Brüssel. Brücken bauen zwischen Kontinenten.
Rasant, punkig, experimentell: Das Afropollination-Projekt begann in Uganda und bringt jetzt Musiker:innen aus Afrika und Deutschland nach Berlin.
Die Cumbia gilt als das Rückgrat der lateinamerikanischen Musik. Vier neue Veröffentlichungen feiern die Vielfalt des Genres.
Symbole der Metamorphose: Daniel Haaksman lässt auf seinem neuen Latin-Pop-Album „Sonido Lava“ Vulkane Feuer spucken.
Der puertorikanische Reggaeton-Sänger Bad Bunny gehört zu den weltweit erfolgreichsten Popkünstlern, obwohl er auf Spanisch singt. Wie kann das sein?
Der brasilianische Rapstar Emicida über gesellschaftliche Polarisierung und die Präsidentschaftswahl in seiner Heimat Brasilien am Sonntag.
2015 als Underground-Veranstaltung entstanden, war das diesjährige Nyege Nyege-Festival in Uganda eine ebenso denkwürdige wie strapaziöse Erfahrung.
Die Stars Gal Costa und Gilberto Gil sind Mitbegründer der brasilianischen Tropicália-Bewegung. Nun kommen sie für Konzerte ins HKW nach Berlin.
Eine Anthologie feiert die Band África Negra aus dem Inselstaat São Tomé e Príncipe. Ihre panafrikanische Fusion wird Puxa genannt.
Journalist:innen aus 15 afrikanischen Ländern sind bei einem Workshop der Panter Stiftung zusammengekommen. Dabei ist ein Journal entstanden.
Brasilianische Künstler kommen zum diesjährigen Jazzfest in Berlin. Zu ihnen gehört Negro Leo. Porträt eines umtriebigen Künstlers.
Die US-Latinband Dos Santos könnte mit ihrem dritten Album „City of Mirrors“ endlich ein größeres Publikum erreichen.
Die Klimakrise trifft die Schwächsten im Globalen Süden – dagegen gibt es Mittel: eine Unterstützung der Produzent:innen, CO2-Kompensationen und ein Umdenken bei uns
Historiker & Journalist aus Berlin. 2017 bis 2020 Kulturredakteur beim taz plan, seit 2021 Projektkoordinator bei der taz Panter Stiftung (u.a. internationale Workshops); schreibt über Kultur, Gesellschaft & Lateinamerika