In Chiang Mai nutzen Modemacher traditionelle Techniken und Naturmaterialien, um ein Zeichen gegen schnellen Konsum zu setzten.
Unseen Amsterdam versteht sich als Plattform für aufstrebende Fotokünstler. Mit denen konnte man in der siebten Ausgabe ins Gespräch kommen.
Ausgerechnet das kapitalistische Australien unterhielt in Pankow zu DDR-Zeiten eine prächtige Botschaft. Nun nutzen internationale Künstler die „Ex-Embassy“, um gegenwärtige globale Konflikte zu verhandeln
Das Londoner Victoria and Albert Museum widmet Frida Kahlo eine Einzelausstellung. Bei „Frida Kahlo: Making Her Self Up“ geht es um Kahlos Kleider- und Lebensstil. Leider greift die Ausstellung bei diesem interessanten Thema dann doch etwas zu kurz
Tattoos, die Alltagsobjekte zeigen, sind en vogue. Zugleich verabschieden sich Tattoo-Artists von ihren künstlerischen Fertigkeiten. Was ist da los?
Ob berühmt oder nicht, die Bilder der „anonymen Zeichner“ gibt es zum Einheitspreis. Anke Becker über ihre Idee eines egalitären Kunstmarkts für alle.
Dass die Spree zum Schwimmen taugt, war beim Flussbad-Pokal zu sehen. Auch die Politik begeistert sich für das Projekt. Das Problem: der Denkmalschutz.
Die diesjährige Schau Rohkunstbau „Achtung – mind the gap“ führt nach Lieberose. Die Ausstellung untersucht die Risse durch unsere Gesellschaft.
Kunsträume, die einst Industrieräume waren – zum Beispiel in Oberschöneweide
Wahshi Kuhis Gedenkperformance im Savvy Con-temporary für den 2012 ermordeten Burak Bektaş