Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hat die umstrittenen Textzeilen der beiden Musiker geprüft. Ergebnis: Die sind durch das Recht auf Kunstfreiheit gedeckt.
Der Echo 2014 war eigentlich so wie immer. Viel Branchenbrimborium, mal mit, mal ohne Helene Fischer. Großartig hingegen waren Yello und Max Raabe.
Daft Punk und Lorde gehören zu den Gewinnern bei den 56. Grammys. Ein Höhepunkt des Abends war die Massentrauung von 33 homo- und heterosexuellen Paaren.
In einer flickenteppichhaften Inszenierung wurden über 20 Echos verliehen, die meisten an die Toten Hosen. Die Kontroversen um Frei.Wild blieben außen vor.
Die Veranstalter des Musikpreises Echo haben auf den Boykott mehrerer Nominierter reagiert. Sie strichen die als rechts kritisierte Band Frei.Wild von der Teilnehmerliste.
Nach Kraftklub verzichtet auch Mia. auf eine Echo-Nominierung. Sie wollen nicht in einer Reihe mit der mutmaßlich rechten Band Frei.Wild stehen.