Mission Lifeline sammelt Geld, um 100 Kinder aus den Lagern auf Lesbos nach Deutschland zu fliegen. Der Vorsitzende Axel Steier fordert Unterstützung.
Das Rettungsschiff „Eleonore“ ist nach einem Unwetter trotz Verbots in italienische Gewässer eingefahren. Das könnte juristische Folgen für die Crew haben.
Die #Yachtfleet ist zu ihrer Demo auf dem Mittelmeer aufgebrochen. Ihre Forderung: Menschen nicht länger zurück nach Libyen bringen zu lassen.
Mehrere Segelboote protestieren auf dem Meer für mehr Seenotrettung. Die Crews wollen auch selbst Leben retten. Bald brechen sie nach Lampedusa auf.
Die Boote der Aktion „#Yachtfleet“ haben Licata verlassen und segeln nach Lampedusa. Für einige Crewmitglieder ist es die erste Nacht auf dem Meer.
Für die #Yachtfleet-Demo trainieren die Crews, zusammenzuarbeiten und auch Menschen zu retten. Wann sie aufbrechen, ist noch unklar.
30 Leute sind Teil der Yachtfleet, einer Segel-Demo für Seenotrettung auf dem Mittelmeer. Heute lernt die Crew sich kennen.
Vergangene Woche wurde der Kapitän des Rettungsschiffes „Lifeline“ Claus-Peter Reisch zu 10.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Nun legt er Revision ein.
Claus-Peter Reisch muss nach der Seenotrettung aus dem Mittelmeer 10.000 Euro spenden. Das Urteil wiegt schwerer als die Geldstrafe.
Innenminister Horst Seehofer empfing am Donnerstag den Seenotretter Claus-Peter Reisch. Der ist hinterher fast schon begeistert vom CSU-Politiker.
Die „Lifeline“ rettete 2018 Geflüchteten das Leben. Zuvor war das Boot schottisches Forschungsschiff. Ein Protokoll eines alten Besatzungsmitglieds.
Claus-Peter Reisch ist zum Gesicht der Seenotrettung von Flüchtlingen geworden. Dabei wollte nur einen schönen Urlaub in der Ägäis machen.
Derzeit ist kein Rettungsschiff auf dem Mittelmeer, warnen NGO's. Auch wenn Malta die „Aquarius“ anlegen ließ, sind weitere Einsätze gefährdet.
Vielleicht fällt das Urteil im Lifeline-Prozess schon im September. Laut einem Gutachter hatte das Schiff nicht die nötigen Dokumente für die Seenotrettung an Bord.
1.300 demonstrieren in Dresden für die Seenotrettung von Geflüchteten. Überall in der Stadt tauchen symbolische Rettungsringe auf.