Eine ganz große Koalition feiert die Deutschen mit Soldatenhintergrund. Das ist geschichtsvergessen. Außerdem sind die wahren Helden ganz andere.
Die Geschosse mit hoher Reichweite waren Teil eines Hilfspakets aus dem März. Derweil erhöht die Ukraine den Druck auf Männer, die sich der Einberufung entziehen.
SPD, Grüne und FDP haben sich mit der Union auf einen nationalen „Veteranentag“ geeinigt. Am Donnerstag berät der Bundestag ihren gemeinsamen Antrag.
Bundeswehrangehörige bringen oft große Opfer. Nicht verwunderlich, dass sie sich Anerkennung wünschen. Die sollten sie auch kriegen.
Drei Deutsche sollen China Details über Militärtechnik weitergegeben haben. Das zeigt, wie angreifbar deutsche Sicherheitssysteme sind.
Die Stockholmer Friedensforscher warnen im Sipri-Bericht vor einer „Aktions-Reaktions-Spirale“. Vor allem der Ukrainekrieg hat die Rüstung hochgetrieben.
Ecuadors Präsident Noboa gewinnt ein Referendum, das es ihm erlaubt, künftig auch ohne Ausnahmezustand das Militär im Innern einzusetzen.
Friedliche Zeiten sind wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine nicht in Sicht. Das Militärbündnis ist gefordert wie selten zuvor.
Wegen Massakern an der indigenen Bevölkerung Anfang der 1980er Jahren steht seit Montag ein 91jähriger Ex-Generalstabschef vor Gericht.
Deutschland mangelt es an Abwehrbereitschaft, dafür muss Personal her. Aber auch Diplomatie und Desinformation im Netz müssen mitgedacht werden.
Führende Nato-Staaten haben sich für Mark Rutte als nächsten Generalsekretär ausgesprochen. Was qualifiziert den niederländischen Regierungschef?
Der Kampf um die politische Macht in Pakistan wird sich schwierig gestalten. Ein großer Teil der Bevölkerung hat für einen Richtungswechsel gestimmt.
Der neue Generalstabschef der Ukraine ist bei weitem nicht so beliebt wie sein Vorgänger. Er gilt aber als effizient.
Bei den Wahlen holen Kandidat:innen, die dem inhaftierten Ex-Premier Khan nahestehen, die meisten Stimmen. Regieren werden sie wohl aber nicht.
Präsident Selenskyj entlässt den Oberkommandierenden der Streitkräfte Waleryj Saluschnyj. Der Schritt kommt nicht überraschend.
240 Millionen Einwohner, aber nur ein denkbares Wahlergebnis: Altpolitiker Sharif steht bereit. Der populäre Ex-Premier Imran Khan darf nicht antreten.
In der Vergangenheit wurden große Flächen in der Nähe von Berlin und Potsdam militärisch genutzt. Was macht man nun damit? Eine Begehung.
Entlässt Präsident Selenski den obersten Militär Waleri Saluschni? Das wäre ein riskanter Schritt. Der General ist beliebt.
Mit klingendem Spiel demonstrieren Streitkräfte beim „Bremen Tattoo“ ihre Friedensliebe. Sie setzen dabei die Militärmusiktradition der Stadt fort.