In einer Gruppe für Erwachsene mit Behinderungen in Bremen sollen Mitarbeiter gewalttätig geworden sein. Opfer sind drei junge Frauen.
Druckstopp bei der taz! Bloß der Bahn keine Vernunft unterstellen! Und das BSW? Ach: Hauptsache, für Thüringen kommt nichts dabei rum!
Die US-amerikanische Historikerin Dagmar Herzog hat eine Geistesgeschichte der Eugenik der letzten 150 Jahre in Deutschland vorgelegt.
In Frankreich ist der Film „Was ist schon normal?“ ein Riesenerfolg. Zum Ensemble der klamottigen Komödie gehören viele Menschen mit Behinderung.
Para-Boccia und Goalball sind ausschließlich paralympische Sportarten, die viel Können abverlangen. Sie sind auf bestimmte Sportler zugeschnitten.
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
Das Ensemble HORA ist seit mehr als dreißig Jahren aktiv. Nun widmet sich das Buch „Je langsamer, desto schneller“ dem Zürcher Inklusionstheater.
Die ZDF-Serie „Simple“ erzählt mit Humor von Frauen mit Beeinträchtigungen bei ihrem Kampf für ein autonomes Leben. Das ist erfrischend.
Bei der „behindert und verrückt feiern“ Parade am Samstag kämpfen Menschen mit Behinderung und psychiatrischen Diagnosen für mehr Selbstbestimmung
Der Musiker und Aktivist Felix Brückner verbindet Konzerte mit Debatten über die Zugänglichkeit von Kulturveranstaltungen.
Sonja M.s Anzeige gegen ihren Chef in einer Behindertenwerkstatt führte zu nichts. Vor dem Berliner Verfassungsgericht hat sie aber Erfolg.
Menschen mit Behinderungen, die die Nazis ermordeten oder sterilisierten, sind bis heute nicht als NS-Opfer anerkannt. Der Bundestag will das ändern.
Die behindertenfeindlichen Angriffe von Mönchengladbach erinnern an ganz dunkle Zeiten. Aber „Euthanasie“-Drohungen sind auch Teil der Geschichte der BRD.
Immer mehr Menschen melden sich bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die Beauftragte Ferda Ataman vermeldet ein „Rekordhoch“.
Menschen mit Beeinträchtigungen haben die Webseiten der etwa 11.000 deutschen Kommunen auf Barrieren geprüft. Schön ist das Ergebnis nicht.
Zehntausende ukrainische Soldaten und Zivilisten haben im Krieg Gliedmaßen verloren. Ein Amputierter will Menschen dafür sensibilisieren.
Die „Tagesschau“ gibt es jetzt auch in einfacher Sprache. Ein dringend notwendiger Schritt. Das zeigen nicht zuletzt dumpfe Reaktionen im Netz.
Trisomie 21 ist nichts, womit sich die Bundeswehr auskennt. Trotzdem möchte sie meinen Sohn Willi mit ihrem Talent-Scout bekannt machen.
Ein Stein mit rechter Botschaft flog in Mönchengladbach auf das Zuhause von Menschen mit Behinderung. Der Lebenshilfe-Leiter fordert mehr Solidarität.